„Es geht nicht nur darum, dass man sich zum Priestertum berufen fühlt, sondern es geht immer um die Anerkennung, dass die Kirche einen zum Priester berufen wird“, so Sr. Nathalie Bequart XMCJ.
Man wolle „neu aufbrechen, um die Liebe Gottes erfahrbar zu machen und ein Zeugnis der Hoffnung für die Welt zu geben“.
„Ziel der Studie ist es, auf Basis der Erfahrungen von Betroffenen, Interviews mit Zeitzeug*innen und Aktenanalyse grundlegende Faktoren zu ermitteln, die geistlichen Missbrauch begünstigen, und daraus Perspektiven für die Prävention zu entwickeln.“
Wachsamkeit sei notwendig, „damit unsere guten Entscheidungen, die wir zuweilen nach schwieriger Abwägung treffen, beharrlich und konsequent sind und Früchte tragen“.
Konkret geht es besonders um die Überlastung von Kinderstationen bzw. Kinderkliniken.
Die Youcat Daily App wurde neu überarbeitet und bietet Nutzern die Möglichkeit, kostenlos täglich für ungefähr fünf Minuten auf dem Smartphone die Heilige Schrift und den Katechismus zu studieren.
Der Münsteraner Weihbischof rief einerseits zu gesellschaftlichen Veränderungen auf, andererseits zu Veränderungen auf persönlicher Ebene.
Der Essener Bischof erinnerte auch an den katholischen Begriff der Subsidiarität, wonach der Einzelne, die Gruppe oder die Kommune die jeweils größtmögliche Eigenverantwortung übernehmen soll, damit das Gemeinwesen funktioniert.
Er unterstütze die „eingeleitete Untersuchung durch die römischen Instanzen“, erklärte der Bischof von Osnabrück.
„Ich freue mich aus ganzem Herzen, Sie zum 104. Deutschen Katholikentag in Würzburg einladen zu dürfen“, erklärte der Würzburger Bischof Franz Jung unmittelbar nach der Entscheidung das ZdK.