Beim traditionellen Dreiklang zur Fastenzeit – neben dem Fasten selbst auch das Gebet und das Almosengeben – liege „das Entscheidende“ innen.
„Das Reich Gottes, von dem Jesus kündet, ist nicht bloß ein noch ausstehender Zustand in weiter Ferne, es ist vielmehr anfanghaft schon längst in unserer Welt angebrochen.“
Religiöse Kunst wolle „Wege der Transzendenz eröffnen“, sagte der Bischof von Augsburg.
Die Fastenzeit „will uns helfen, jede ‚Schminke‘ zu entfernen, alles, was wir auftragen, um angemessen zu erscheinen und besser als wir sind“, erläuterte Franziskus.
Die Familie sei „von zentraler Bedeutung für die soziale Entwicklung – nicht nebensächlich oder tangierend, geschweige denn schädlich“.
„Der Kampf gegen die ‚acedia‘ ist ein entscheidender Kampf, der um jeden Preis gewonnen werden muss.“
Vor Papst Franziskus war zuletzt Papst Benedikt XVI. im Jahr 2011 zu Gast in Venedig.
Die Ehe ist eine wunderbare Gabe Gottes, die uns hilft, seine Liebe zu erfahren und weiterzugeben.
Jung sprach bei einer Tagung zum Thema „Lectio Divina“ in Würzburg.
„Es darf nicht länger hingenommen werden, dass all diese Verbrechen nicht geahndet werden“, sagte der Priester Manuel Barrios Prieto, der Generalsekretär der COMECE.