Ein katholischer Priester gehört zu den vier Männern, die wegen eines Mordversuchs am designierten Bischof der katholischen Diözese Rumbek im Südsudan, Monsignore Christian Carlassare, verurteilt wurden.
In einer Osterbotschaft an das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche hat Papst Franziskus die Hoffnung geäußert, dass der Heilige Geist "uns zu wahren Friedensstiftern macht, besonders für die vom Krieg zerrissene Ukraine".
Eine derartige duale Priesterausbildung mit zehnmal mehr Zeit für Pfarreipraktika ist im deutschsprachigen Raum bislang einmalig.
Hunderte nahmen am vergangenen Samstag, den 23. April, am "Rosario de Hombres" (Rosenkranz der Männer) in Madrid teil. Bei dieser Initiative beten katholische Männer kniend zur heiligen Jungfrau und tragen den Glauben durch die Straßen.
Barr ist katholisch und war von Anfang 2019 bis zu seinem Rücktritt Ende 2020 Justizminister im Kabinett von Präsident Donald Trump.
Gleichzeitig rief er sie dazu auf, ihr Verständnis und ihre Wertschätzung "für den intellektuellen und spirituellen Reichtum unserer katholischen Tradition zu vertiefen".
Von Cyrill von Jerusalem bis hin zu Henri Nouwen umfasst der Kanon 50 Autoren, die "Klassiker" zum geistlichen Leben verfasst haben.
Thomas Rachel, religionspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat die geplante Abschaffung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche kritisiert.
Anders als bisher geplant wird es bis auf weiteres insgesamt rund zehn Standorte der Priesterausbildung geben.
Mit Kriegsausbruch seien die Anfragen von Priester nach Messstipendien "natürlich in die Höhe gestiegen", erklärte Kurat Marc J. Kalisch.
Es gehe darum, "das fortzusetzen, was die ersten Christen damals schon getan haben, nämlich Menschen, die der Heilung bedürfen, diese zuteilwerden zu lassen".
Die Warnungen des Papstes und zahlreicher Kardinäle und Bischöfe aus aller Welt vor einer neuen Kirchenspaltung aus Deutschland durch den sogenannten "Synodalen Weg" war nicht nur zutreffend: "Es gibt das Schisma längst", schreibt der Theologe Magnus Striet heute auf "katholisch.de", dem offiziellen Portal der deutschen Bischofskonferenz.
Der Täter war offenbar geistig verwirrt und wollte angeblich den französischen Präsidenten töten.
Der deutsche "Synodale Weg" beschäftigt sich mit der Macht. Im "Orientierungstext" wird behauptet: "Eine Veränderung der kirchlichen Machtordnung ist aus Gründen gelingender Inkulturation in eine demokratisch geprägte freiheitlich-rechtsstaatliche Gesellschaft geboten."
Papst Franziskus hat am heutigen Barmherzigkeitssonntag die Heilige Messe im Petersdom gefeiert. Hauptzelebrant der Messe war Erzbischof Rino Fisichella, die Predigt jedoch hielt Papst Franziskus. Darin sprach der Papst über die den Friedenswunsch Jesu und die Versöhnung mit Gott. Später betete der Heilige Vater am Petersplatz gemeinsam mit mehreren hundert Gläubigen das Regina Coeli.