Paglia, der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, hatte das Gesetz, das die Abtreibung in Italien legalisiert, als "Säule unseres gesellschaftlichen Lebens" bezeichnet.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).
"Im Kreuz erkennen wir, dass wir zum Frieden berufen sind, in dem Heil und Leben sind, im Krieg dagegen sind Tod und Vernichtung, sowie dass Gott Frieden will und keinen Krieg."
Mario Grech ist Generalsekretär für die Bischofssynode und erklärte, er habe "Vertrauen in die katholische Kirche in Deutschland".
Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Erzbischof Vincenzo Paglia, hat das Gesetz, das die Abtreibung in Italien legalisiert, als "Säule des gesellschaftlichen Lebens" bezeichnet.
Der Pontifex stattete der italienischen Stadt L'Aquila am Sonntag einen kurzen Pastoralbesuch ab.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Gastbeitrag von Anthony Esolen (The Catholic Thing).
In seiner Ansprache widmete er sich dem biblischen Bild des Feuers, um "in diesem Licht für die Kardinäle zu beten".
Zu den wichtigen Themen des nächsten Konsistoriums dürften die Neuregelung der Sedisvakanz, die Wahl des Papstes und die Definition der Rolle des emeritierten Papstes zählen.
Die Gesamtzahl der Kardinäle, die in einem künftigen Konklave den nächsten Papst wählen können, beträgt ab Samstag 132.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 7
Das Landgericht Köln hat die Aussage "Auch beim Motiv für Woelkis Dienstpflichtverletzung legt sich der Kirchenrechtler fest" der Bild-Zeitung verboten.
Der Hildesheimer Bischof rief seine Gläubigen auf, "ab jetzt jeden Donnerstag in Gemeinschaft zu beten und zu essen".
"Zur Bewahrung der Schöpfung sind unsere volle Aufmerksamkeit und unser entschlossenes Handeln dringend geboten", betonte der Münsteraner Weihbischof.
"Wie kann ein Gebet für Frieden und Leben jemanden in Misskredit bringen? Das erscheint mir absurd, wirklich ein Versuch, das Weiße schwarz zu nennen."
"Wir leben nicht in einer heilen Welt, wo uns alle nur wohlwollend begegnen", warnte der Regensburger Bischof.
Am gestrigen Donnerstag, dem 25. August, empfing Papst Franziskus Katalin Novák, die Staatspräsidentin der Republik Ungarn, zu einer Audienz.
Als Täter überführt oder zumindest beschuldigt sind 195 Personen.
Vor dem Hintergrund der Austrittsgründe liege eine "gründliche Steuerreform" nahe, argumentierte der in München lehrende Priester Andreas Wollbold.