Im März 2023 übernahm Montse Alvarado die Leitung von EWTN News, wozu auch CNA Deutsch und andere wichtige katholische Nachrichtenmedien in vielen Teilen der Welt gehören.
Die kirchlichen Hilfswerke profitieren selbst teilweise von staatlichen Geldern aus Steuermitteln.
„Spannungen zwischen dem Synodalen Weg und dem Vatikan konnten vermutlich nicht vollständig ausgeräumt werden, das löst sich ja nicht durch Reden einfach in Luft auf“, erklärte Stetter-Karp.
Nach der inoffiziellen Begrüßung am Flughafen begibt sich Papst Franziskus in die Apostolische Nuntiatur, also die vatikanische Botschaft in Papua-Neuguinea, wo er in privater Form zu Abend essen wird.
Der Dialog mit moderaten islamischen Vertretern sei die einzige Chance, religiöse Freiheit zu wahren.
Es ist nicht das erste Mal, dass der chavistische Staat so handelt: Tatsächlich wurde auch für 2019, 2020 und 2021 die „Vorverlegung“ der Weihnachtszeit angeordnet.
Das menschliche Herz sei „immer auf der Suche nach einer Wahrheit […], die sein Verlangen nach Glück nähren und stillen kann“.
„Wir können vor allem die gelebte Glaubensfreude im Gottesdienst übernehmen“, zeigte sich Weihbischof Josef Stübi mit Blick auf die Schweizer Gemeinden überzeugt.
Molina erklärte, den Ordensleuten sei mit Gefängnis oder Verbannung gedroht worden, sollten sie etwas sagen oder tun, was die Diktatur als feindlich betrachten könnte.
Die Liturgie sei der primäre und privilegierte Ort der Glaubensweitergabe, weil sie nicht nur im Reden von Gott, sondern in allererster Linie im Reden zu Gott geschieht.
Eine Predigt zum bevorstehenden 23. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Interreligiöser Dialog sei keine bloße „wechselseitige Höflichkeit“ oder „etwas Formelles“, sondern es gehe „um einen gemeinsamen Weg der Freundschaft“.
Auch der Kölner Stadt-Anzeiger versuchte eine „katholische Connection“ zu konstruieren und nahm den CDU-Mann Nathanael Liminski, den Chef der Düsseldorfer Staatskanzlei, ins Visier.
Die Darstellung zeigte St. Mungo vor markanten Wahrzeichen der Stadt, darunter der Celtic Park.
Es seien „in Rom noch Einige, die glauben, an feudalen Strukturen festhalten zu müssen und Laien nicht richtig zur Kenntnis zu nehmen brauchen“, so Sternberg.
Papst Franziskus ermutigte die Anwesenden, ihre „Mission fortzusetzen, stark im Glauben, offen für alle in Geschwisterlichkeit und einem jeden nahe im Mitgefühl“.
Söding mahnte zur Eile: „Viele sagen, es brauche Geduld – aber es braucht auch Ungeduld.“
Man müsse eingestehen, „dass wir weithin nicht mehr in der Lage sind, mit unserer Kreativität und unserem Prestige, mit unserem Personal und unseren finanziellen Mitteln allein die Kirche aufzubauen“.
Seine erste Ansprache hielt Franziskus nach dem Höflichkeitsbesuch im Rahmen einer Begegnung mit den Vertretern der Regierung und der Zivilgesellschaft sowie mit dem Diplomatischen Korps.
Papst Franziskus betete zum Herrn, dass er die Mutter von Kardinal Parolin „in die ewige Freude aufnehme“, und rief den Trost des Glaubens an den auferstandenen Christus an.