„Auf meiner Reise möchte ich den Blick auf eine humanitäre Krise richten, die bei uns viel zu wenig Beachtung findet“, erklärte Heße.
Bis heute wurde nicht offiziell mitgeteilt, um welche Art von Krebs es sich bei Gerber handelt.
Wie so oft ging Papst Leo auch am Sonntag auf den Ukraine-Krieg ein, der „weiterhin Tod und Zerstörung“ säe und neue Opfer fordere.
In Rom werden die Biker am kommenden Mittwoch bei der Generalaudienz auf Papst Leo XIV. treffen und ihm dabei ein besonderes Gastgeschenk mitbringen: ein weißes „Papst-Motorrad“.
„Wer sich selbst erhöht, scheint in der Regel nichts Interessanteres als sich selbst gefunden zu haben und ist im Grunde genommen sehr unsicher“, mahnte Leo.
Die katholischen Bischöfe Norwegens haben die Gläubigen in einem Hirtenbrief aufgerufen, sich bei der Parlamentswahl am 8. September vom christlichen Menschenbild leiten zu lassen.
Wer im Evangelium eine grundsätzliche Kapitalismuskritik finde, lese „ungenau“, erklärte Rhonheimer.
„Die Polizei hat ihre Pflicht nicht erfüllt. Niemand wurde bestraft oder angemessen zur Rechenschaft gezogen. Wir haben keine Hoffnung, dass die Schuldigen noch bestraft werden.“
Das Erzbistum Paderborn eröffnet an diesem Wochenende ein neues Ausbildungsprojekt: Im sogenannten Leocampus können künftig Priesteramtskandidaten gemeinsam mit weiblichen und männlichen Theologiestudenten sowie jungen Erwachsenen wohnen, die ein christliches Orientierungsjahr absolvieren.
Am 6. September 2025 findet in Tallinn erstmals eine Seligsprechung statt: Der deutschstämmige Märtyrerbischof Eduard Profittlich SJ wird auf dem Freiheitsplatz seliggesprochen.
Ohne Unterstützung durch „Kirche in Not“ hätten viele Familien die Schulgebühren nicht bezahlen können, und die Schulen wären nicht in der Lage gewesen, die Gehälter ihrer Lehrer zu zahlen.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 62
Das Verhalten „mancher Bischöfe“ sei „sehr ernüchternd“. Stetter-Karp warf ihnen vor, dass längst umsetzbare Reformbeschlüsse nicht verwirklicht worden seien.
Frauen, die abgetrieben haben, müssen deutlich häufiger wegen psychiatrischer Erkrankungen, Substanzmissbrauch oder Suizidversuchen stationär behandelt werden.
Bereits bei seiner Premiere in Stuttgart hatte das Stück, das christliche Symbole mit Gewalt- und Sexszenen verbindet, für heftige Kontroversen gesorgt.
Der Weihbischof habe „das Rücktrittsangebot über die Apostolische Nuntiatur nach Rom gesendet“, teilte die Erzdiözese Hamburg am Donnerstag mit.
Es brauche bei Politikern in der heutigen Zeit „den Mut, manchmal ‚Nein, das kann ich nicht!‘ zu sagen, wenn es um die Wahrheit geht“.
„In den (Erz-)Diözesen werben anlässlich des zehnjährigen Jubiläums von Laudato si’ zahlreiche Engagierte für Maßnahmen zur Bewahrung der Schöpfung“, so Lohmann.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Die letzte Bewohnerin des Klosters Wonnenstein erneut im Streit mit dem Trägerverein, der seit 2014 die Leitung des Frauenklosters innehat.