Es sei „beeindruckend, wie offen die Kirche in Jordanien für alle gesellschaftlichen Gruppen ist“, so Krämer.
„Erlösung findet man nicht in Autonomie, sondern darin, dass man demütig die eigene Bedürftigkeit anerkennt und sie frei zum Ausdruck bringen kann“, unterstrich Leo.
Thomas Schwartz, der Hauptgeschäftsführer von Renovabis, sagte, mit der Seligsprechung am kommenden Samstag sei „die Kirche jetzt in der estnischen Nation angekommen“.
Gregor prägte Liturgie, Mission und Verwaltung, leitete die Christianisierung Englands ein und legte die Grundlagen für das mittelalterliche Papsttum.
Man wolle ein kirchenpolitisches Signal aussenden, so der Organisator Tiziano Fani Braga. LGBT-Menschen seien keine „Gläubigen zweiter Klasse“.
Nach fast einem Monat in Geiselhaft sind acht Personen in Haiti freigelassen worden, darunter eine irische Missionarin und ein dreijähriger Junge.
Fast 100 Augustinerpriester aus aller Welt, die am diesjährigen Kapitel teilnehmen, waren bei der Messe des Papstes in der Basilika des heiligen Augustinus im Herzen von Rom.
„Es gab bzw. gibt ein hohes Maß an Desinteresse bei ‚Berufenen‘ und zugleich ein großes Interesse bei einfachen Gläubigen“, so der Priester.
Der Trierer Weihbischof Jörg Michael Peters ist als Dompropst für die Kathedrale verantwortlich. Er sprach von einer „mutwilligen Zerstörung von Kulturgut“.
Hunderte Menschen starben bei dem Erdbeben, tausende wurden verletzt.
Ehrenamtliche können nach einer speziellen Schulung eingesetzt werden.
Der Jesuit Christian Rutishauser warnt vor problematischen Aspekten der Heiligsprechung von Carlo Acutis, nämlich einem Antijudaismus im Zusammenhang mit eucharistischen Wundern.
Für ihn und seine Mitbrüder gelte: „Wir haben uns neu festgemacht in Gott und wir bleiben Pilger der Hoffnung. Wir hoffen weiter für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung.“
Der Marsch für das Leben findet statt, während sich die Gesetzgeber auf die endgültige Abstimmung über einen Gesetzentwurf vorbereiten, der den Zugang zu Abtreibungen erweitern würde.
„Wir alle bestimmen über die Zukunft unserer Gemeinden, Städte und Kreise mit“, so der Aufruf. „Es geht um unser Zusammenleben vor Ort, um unsere Heimat, die uns am Herzen liegt.“
„Auf meiner Reise möchte ich den Blick auf eine humanitäre Krise richten, die bei uns viel zu wenig Beachtung findet“, erklärte Heße.
Bis heute wurde nicht offiziell mitgeteilt, um welche Art von Krebs es sich bei Gerber handelt.
Wie so oft ging Papst Leo auch am Sonntag auf den Ukraine-Krieg ein, der „weiterhin Tod und Zerstörung“ säe und neue Opfer fordere.
In Rom werden die Biker am kommenden Mittwoch bei der Generalaudienz auf Papst Leo XIV. treffen und ihm dabei ein besonderes Gastgeschenk mitbringen: ein weißes „Papst-Motorrad“.
„Wer sich selbst erhöht, scheint in der Regel nichts Interessanteres als sich selbst gefunden zu haben und ist im Grunde genommen sehr unsicher“, mahnte Leo.