Gegenüber dem Stellvertreter Christi ist keine Kirchenversammlung weisungsbefugt, weder auf regionaler noch auf weltkirchlicher Ebene – ein geradezu karnevalesker Gedanke.
Die Katholische Kirche denkt bekanntlich in Jahrhunderten – die deutsche Post dagegen offenbar in halben.
Nun hat der Limburger Bischof offenbar seine Meinung geändert: Die Bischofskonferenz hat am Donnersag sowohl den Brief von Kardinal Luis Ladaria SJ an Bätzing sowie die "Lehrmäßigen Anmerkungen" des Vatikans veröffentlicht.
Der im September 2018 in der Republik Niger entführte Pater Luigi Maccalli ist frei.
Noch ist der "Synodale Weg" der Kirche in Deutschland offiziell kein ganzes Jahr alt, und doch hat eine Reihe von spektakulären Forderungen nach Änderungen in der Sexualmoral oder bei der Weihe von Frauen bereits für große Aufmerksamkeit gesorgt.
Katholische Politiker haben die Pflicht, gegen Abtreibung und Euthanasie zu kämpfen und dabei die gesamte katholische Soziallehre in ihrer politischen Arbeit anzuwenden, sagte Kardinal Gerhard Müller, emeritierter Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, in dieser Woche.
Papst Franziskus ist in "dramatischer Sorge" um die Kirche in Deutschland angesichts des umstrittenen "Synodalen Wegs". Das hat der Pontifex persönlich Bischof Heinz-Josef Algermissen am Rande der Generalaudienz gestern in Rom gesagt.
Die Straßen sind eng, Autos und Fußgänger verursachen kleine Staus an jeder Ecke, besonders um die von den Töchtern der christlichen Nächstenliebe geführte Ambulanz herum.
Warum werden die "Lehrmäßigen Anmerkungen" der Glaubenskongregation nicht veröffentlicht?
Noch bis zum 22. Oktober 2020 ist in der ehemaligen Hofkirche St. Michael im Zentrum von Wien eine Fotoausstellung mit dem Titel "Johannes Paul II. – Apostel des Friedens" zu sehen.
43 Prozent der Deutschen bereitet eine Verharmlosung der DDR-Diktatur Sorgen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage.
Eine der führenden Stimmen für Demokratie in Hongkong, der katholische Unternehmer und Herausgeber Jimmy Lai, hat angekündigt, sich den Strafanzeigen durch die chinesische Staatsanwaltschaft wegen seines Aktivismus wehren zu wollen.
Kardinal Joseph Zen hat Kardinastaatssekretär Pietro Parolin beschuldigt, Papst Franziskus im Umgang mit der Volksrepublik China "manipuliert" zu haben.
39 Nationen haben am Dienstag die Menschenrechtsverletzungen Chinas in einer gemeinsamen Erklärung verurteilt. Sie fordern die Vereinten Nationen auf, die Situation an Brennpunkten wie Xinjiang und Hong Kong offiziell zu untersuchen.
Die spanischen Bischöfe haben Papst Franziskus für das "Ignatianische Jahr" an den Ort der Bekehrung des heiligen Ignatius eingeladen.
Papst Franziskus hat alle Katholiken eingeladen, in diesem Monat die Schönheit des Rosenkranzgebetes wieder zu entdecken und ermutigt, einen Rosenkranz in der Tasche zu tragen.
Beten wie der Prophet Elija, diese "plötzlich und geheimnisvoll" in der Bibel aufgetauchte Gestalt, die neben Moses an der Seite Jesu zu sehen ist bei der Verklärung:
Auf dem Gebiet des Vatikanstaates muss ab sofort auch im Freien ein Mundschutz getragen werden. Das hat der Vatikan am gestrigen Dienstag bestätigt.
Ein schwerer Schlag für die Angehörigen der Toten und zahlreichen Opfer des islamistischen Terrors in Sri Lanka: