Das Leiden der Armen sollte während der Coronavirus-Pandemie nicht ignoriert werden: Das hat Papst Franziskus am heutigen Donnerstag in seiner Videopredigt gesagt. Wörtlich warnte Franziskus am heutigen 12. März davor, "die hungernden Kinder zu vergessen".
Interview mit Bischof Wolfgang Ipolt über Seelsorge in Zeiten des Corona-Virus
Es ist die letzte Chance für Kardinal George Pell auf eine Berufung – und somit auch auf einen Freispruch
Da aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus weniger Menschen in die Kirche gehen, hat sich ein Priester in Italien – in Abstimmung mit dem Bürgermeister - entschlossen, mit einer Muttergottesstatue hinaus auf die Straßen zu gehen, um die Bevölkerung zu segnen und mit denen, die sich von den Fenstern aus anschließen, den Rosenkranz zu beten.
Ab sofort werden alle Firmungen, die bis Ostern geplant waren sowie alle Taufen im Erzbistum München und Freising bis auf weiteres verschoben, um der Ausbreitung des Virusnicht Vorschub zu leisten.
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch dazu aufgerufen, das Evangelium in einer Welt zu verkünden, die nach der Gerechtigkeit Jesu Christi hungert und dürstet.
In seinem Hirtenwort zur Fastenzeit hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erneut zur Mission und Neuevangelisierung aufgerufen. Er erinnerte vor allem an einen Brief von Papst Franziskus, den dieser insbesondere in Hinblick auf den "Synodalen Weg" an die Gläubigen in Deutschland geschrieben hatte. Voderholzer bedauerte, dass dieser Aufruf beim "Synodalen Weg" keine Mehrheit gefunden habe.
In den Erzdiözesen Osaka und Tokio sind die Gläubigen von den Bischöfen von der Sonntagspflicht entbunden, teilten die Bistümer mit.
Die für den morgigen Donnerstag angesetzte Pressekonferenz zur Vorstellung des Abschlussberichts der unabhängigen Untersuchung wird bis auf Weiteres verschoben. Dies teilte das Erzbistum Köln am Dienstag mit. Grund dafür sei, dass "nicht alle für eine Veröffentlichung relevanten rechtlichen Fragen abschließend geklärt werden" konnten, so der Kölner Generalvikar Markus Hofmann.
Papst Franziskus vertraut dem besonderen Schutz der Jungfrau Maria die Stadt Rom, ganz Italien und die Welt in diesen Tagen des durch die Coronavirus-Epidemie verursachten Gesundheitsnotstands an.
Warum gibt der Papst einer Kultur überhaupt einen solchen Rang für das Gelingen unseres Daseins?
Die Erzdiözese Wien hat als erste der österreichischen Bistümer neue Regeln der Bundesregierung zur Eindämmung des Coronavirus in Kraft gesetzt.
Im Zug der landesweiten Quarantäne-Maßnahmen hat die italienische Polizei den Petersplatz sperren lassen. Damit ist auch der Zutritt zum Petersdom nicht mehr möglich.
In seiner Messe am heutigen Dienstag hat Papst Franziskus die Priester der Katholischen Kirche in aller Welt aufgefordert, die Eucharistie zu den Kranken zu bringen und medizinisches Personal zu begleiten.
Der Apostolische Vikar von Südarabien, der Schweizer Bischof Paul Hinder, warnt in einem Brief an seine Priester und Gläubigen vor Panik und ruft zum Gebet auf. Gleichzeitig ordnet er eine Reihe von Maßnahmen und hygienischen Vorkehrungen gegen eine Ausbreitung des Corona-Virus an.
Afrikas Bischöfe sind besorgt, wie ihre Länder für den Kampf gegen eine Verbreitung von COVID-19 gerüstet sind, der durch den Coronavirus verursachten Krankheit.
Am High Court, dem Obersten Gerichtshof Australiens, wird morgen eine Entscheidung gefällt, die sowohl Kirchengeschichte schreiben könnte – als auch die australische Nation erschüttern.
Während Argentiniens Präsident einen Gesetzesentwurf zur Legalisierung der Abtreibung vorbereitet, haben Tausende an einer heiligen Messe zum Schutz ungeborener Kinder am 8. März in der Basilika Unserer Lieben Frau von Lujan teilgenommen.
Zur Zeit des Pontifikats Johannes Pauls II. gibt es die erste Vatikanistin, eine echte Neuheit.
Über den Ziehvater des Erlösers erzählt die Bibel wenig. Er wird auch sonst gerne übersehen. Dabei spielt der heilige Josef eine zentrale und prominente Rolle im Leben von Jesus Christus und der heiligen Familie.