"Es gibt viele Menschen, die nach Christus leben – die ihn gesehen haben und weggegangen sind."
Ein Aufruf von Papst Franziskus zu Weihnachten – und Lieder für inhaftierten Kardinal
Eine Gruppe australischer Katholiken hat an Heiligabend vor dem Gefängnis in Melbourne Weihnachtslieder für Kardinal George Pell gesungen.
Angesichts eines Anstiegs der Suizidrate auf den Philippinen hat Kardinal Luis Antonio Tagle seine Erschütterung zum Ausdruck gebracht und eine kulturelle Erneuerung unter Katholiken gefordert.
Das vollständige Stundengebet in der außerordentlichen Form ist nun in lateinisch-deutscher Ausgabe verfügbar.
Papst Franziskus hat am zweiten Weihnachtstag zum Gedenken an die christlichen Märtyrer "von gestern und heute" aufgerufen, und zur Missionierung der Welt im Geist der Blutzeugen der Kirche.
Die wahre Geschichte von Irena Sendler, einer polnischen katholischen Frau, die während des Zweiten Weltkriegs Tausende von jüdischen Kindern aus dem jüdischen Ghetto in Warschau geschmuggelt hat, wird in einem neuen historischen Thrillerfilm der israelischen Schauspielerin Gal Gadot gezeigt.
Der gebürtige Brite John Bradburne, der vor 40 Jahren in Simbabwe starb, könnte auf dem Weg sein, der erste Heilige des Landes im Süden Afrikas zu werden.
Wer an die Peripherien gehen will, so wie es Papst Franziskus immer wieder fordert, der ist hier richtig: Und doch entsteht gerade hier in Tasmanien, am anderen Ende der Welt, ein neues Jerusalem.
»Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht« (Jes 9,1)
Eine deutliche Warnung vor einer Welt ohne Weihnachten – und ein Gebet mit Blick auf den "Synodalen Weg" und die Kirchenkrise in Deutschland:
CNA Deutsch dokumentiert die Weihnachtspredigt des Schweizer Kurienkardinals mit freundlicher Genehmigung.
Eine geistliche Betrachtung zum Weihnachtsfest
An Heilig Abend im Petersdom hat Papst Franziskus daran erinnert, dass Jesus Christus als Erlöser
Jesus Christus im Allerheiligsten Altarsakrament wurde von Bischof Rudolf und den versammelten Gläubigen verehrt und angebetet.
Ein weihnachtliches Gespräch über den Winter und den Frühling der Kirche.
Die Versöhnung ist dazu da, Gottes Sieg über die Sünde in unserem eigenen Leben erfahren zu dürfen. Aber was passiert, wenn die Scham über die eigenen Sünden uns davon abhält, zum Sakrament der Versöhnung, der Beichte, zu gehen?
Seit iher Gründung im Jahr 1941 haben 33 Priester der Legionäre Christi sexuellen Missbrauch an Minderjährigen begangen.
Mehr als für Christen hat sich der Schöpfer des Himmels und der Erde niemals zurückgenommen.
In der Weihnachtszeit sollten sich Katholiken ein Beispiel am Gottvertrauen des heiligen Josef nehmen. Dazu hat Papst Franziskus am heutigen Vierten Advent aufgerufen.