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Hier, zwischen Ingolstadt und Eichstätt, liegt der kleine Ort Böhmfeld. Die Legende besagt, der Hl. Bonifatius habe mit seinem Neffen, dem Hl. Willibald, im 8. Jahrhundert schon zwei christliche Familien angetroffen. Ihm zu Ehren wurde im 11. Jahrhundert durch Bischof Gundekar von Eichstätt die Bonifatiuskirche im Ort erbaut, später erweitert und neu ausgestaltet.
Es ist der menschenleere Petersplatz, der in diesem Jahr der Coronavirus-Pandemie die Kulisse des Kreuzwegs bietet, statt des Kolosseums in Rom.
Nun soll es also vor das Bundesverfassungsgericht gehen: Mittlerweile sollen offenbar gleich drei Eilanträge dem BVerfG mittlerweile vorliegen. Wie CNA Deutsch bereits am Donnerstag berichtete, möchte unter anderem das Berliner Institut Sankt Phillip Neri in die nächste Instanz gehen, nachdem die Klage gegen das Verbot öffentlicher Gottesdienste auch in zweiter Instanz am Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg abgewiesen wurde. Wie CNA Deutsch am Karfreitag erfuhr, haben demnach zwei weitere Personen einen Eilantrag an das Bundesverfassungsgericht gestellt.
Karol Wojtyła wurde in diesem einzigartigen Heiligtum menschlich und spirituell gebildet.
Aufgrund der Corona-Pandemie und dem allgemeinen Verbot von öffentlichen Gottesdiensten in Österreich hat das Erzbistum Wien besondere Richtlinien erlassen, um seinen Gläubigen den Empfang der Eucharistie zu ermöglichen. Im Wiener Diözesanblatt vom April 2020 (Jahrgang 158, Nummer 4) gestattet die Erzdiözese die Ausnahme, dass Gläubige die Eucharistie bei einem Priester abholen können, um diese zeitnah in der Hausgemeinschaft zu konsumieren.
Das Triduum Sacrum beginnt in diesem Jahr im Zeichen der Pandemie: In einem praktisch leeren Petersdom hat Papst Franziskus am heutigen Gründonnerstag-Abend die Feier vom letzten Abendmahl Christi zelebriert.
In der Coronavirus-Pandemie darf Kranken und Sterbenden die sakramentale Hilfe eines Priesters nicht verweigert werden.
Keine öffentliche Heilige Messe zum Osterfest in Bayern: Dies hat der bayerische Verwaltungsgerichtshof in seinem Gerichtsurteil am Donnerstag entschieden. Ein Anwalt aus München hatte dort einen Eilantrag eingereicht, der die Lockerung des bisherigen Verbots der öffentlichen Gottesdienste gefordert hatte, indem er auf die Einschränkung der Religionsfreiheit verwiesen hatte (CNA Deutsch hat berichtet).
Der Oberste Gerichtshof Australiens hat diese Woche einstimmig die Verurteilung von Kardinal George Pell wegen sexuellen Missbrauchs aufgehoben. Doch dem freigesprochenen Kardinal stehen nun voraussichtlich eine Reihe von Zivilklagen ins Haus.
Bischof Stephan Ackermann erwartet Ende April neue Gespräche mit Vertretern der Kleruskongregation in Rom.
Die St. Patrick's Cathedral in Melbourne ist am Mittwoch über Nacht mit Parolen und Graffiti beschmiert worden, wenige Stunden nachdem Kardinal George Pell vom australischen Obersten Gerichtshof von einer Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs freigesprochen und aus dem Gefängnis entlassen worden war.
Es gibt mittlerweile im Vatikanstaat und bei den Mitarbeitern des Heiligen Stuhls acht Menschen, die sich nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt haben.
Der Vikar des Papstes für die Diözese Rom, Kardinal Angelo De Donatis, der aktuell am Coronavirus erkrankt ist, hat eine Botschaft zur Karwoche veröffentlicht, in der er den Gläubigen gerührt für ihre Gebete dankt und erklärt, es würde ihm langsam besser gehen.
Der Vatikan hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass Papst Franziskus erneut eine weitere Kommission zur Untersuchung der Frage eines weiblichen Diakonats in der katholischen Kirche eingesetzt hat
Prälaten, Politiker und Prominente haben für den heutigen Mittwoch zu einer konfessionsübergreifenden Gebetsaktion "Deutschland betet gemeinsam" aufgerufen.
Christen müssen zwei Dinge in den Blick nehmen: Kreuz und Evangelium. Darüber hat Papst Franziskus in der Generalaudienz am heutigen Mittwoch gesprochen – und die Gläubigen zur Umkehr in dieser Karwoche aufgerufen, statt einem falschen Gottesbild anzuhängen.
Das Turiner Grabtuch (Italien) gilt als der bedeutendste Gegenstand in Bezug auf das Leiden Jesu, der bis heute erhalten ist.
Vor Spekulationen und der Verbreitung von Gerüchten im Fall der Entführung Pater Luigi Maccallis warnt das italienische Außenministerium angesichts neuer Berichte in der internationalen Presse.
Er habe die Hoffnung nie aufgegeben, dass ihn der Oberste Gerichtshof Australiens am 7. April freisprechen werde. Das hat Kardinal George Pell in einem exklusiven Interview mit der Catholic News Agency (CNA) kurz nach seiner Freilassung gesagt.