Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag gesagt, dass ihm die Beziehung zu Benedikt XVI. Kraft gibt und ihn an die lebendige Tradition der Kirche erinnert. Gleichzeitig forderte der Papst dazu auf, für ein "verwelkendes", von Ideologien bedrohtes Europa zu beten.
CNA Deutsch dokumentiert die Predigt in der Kirche am Campo Santo Teutonico am heutigen 7. Ostersonntag (Lesejahr C).
Auf dem "Feld der Freiheit" in Blasendorf hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag die Aufnahme sieben neuer Seliger in der Kirche gefeiert. Der Terror der Kommunisten mag weitgehend besiegt sein: Doch der Terror gottloser Ideologie erhebt auch heute wieder sein Haupt und will die Menschen "kolonisieren", so die Warnung des Papstes am 2. Juni 2019.
Wie verstehe ich die Bibel richtig? Exegese und Theologie im Kontext der Jesus-Bücher von Benedikt XVI. standen im Zentrum des theologischen Symposiums, das der Neue Schülerkreis Anfang Juni in Heiligenkreuz abgehalten hat.
Im rumänischen Jassy (Iasi) hat Papst Franziskus am heutigen Samstag gemeinsam mit Jugendlichen und Familien gebetet -- und der Gottesmutter Maria "die Zukunft der jungen Menschen, der Familien und der Kirche in Rumänien" geweiht
Am Marienheiligtum von Schomlenberg im Osten Siebenbürgens hat Papst Franziskus am zweiten Tag seiner Rumänienreise die heilige Messe gefeiert.
Ave Maria, die Pfarrkirche außerhalb von Mupoi, Südsudan, ist vor Jahrzehnten in Verfall geraten. Sie wurde zu Beginn des Bürgerkriegs im Sudan aufgegeben und dann geplündert. Sie ist baufällig und praktisch unbrauchbar.
Bei seinem Besuch Bukarests hat Papst Franziskus in der neuen rumänisch-orthodoxen Kathedrale das Vaterunser gebetet.
Eindrücklich an die echte Freude der Christen hat Papst Franziskus am heutigen Freitagabend in seiner Predigt in Bukarest erinnert. Die Freude des Christen sei die Freude Marias, die froh ist über ihre Schwangerschaft beim Besuch Elisabeths, so der Papst.
Papst Franziskus ist zum Auftakt seiner dreitägigen Rumänienreise am heutigen Freitag am Flughafen von Bukarest gelandet.
Die von Papst Benedikt vorgelegte Analyse der Missbrauchsgründe hat heftige Empörung ausgelöst, allen voran bei katholischen Theologieprofessoren. Die Kommentare überschlagen sich mit verbalen Injurien gegen den Papst: eklig, krude, unverantwortlich, gefährlich seien seine Worte. Was ist passiert?
20 Jahre nach dem historischen Besuch von Papst Johannes Paul II. landet am heutigen Freitag ein weiterer Papst in Rumänien, dem "Garten der Jungfrau Maria" und "religiösesten Land Europas".
Kardinal Pietro Parolin hat bekräftigt, dass der Vatikan auch mit Politikern Dialog führen müsse, die nicht zu allen Themen die gleiche politische Meinung haben wie der Papst oder andere Kirchenvertreter - darunter der italienische Innenminister, Matteo Salvini. Auch zur Untersuchung des Falls McCarrick äußerte sich der Kardinalstaatssekretär.
Papst Franziskus hat gesagt, dass er "mit Sinn für Humor" auf den Vorwurf der Häresie reagiert habe, der Anfang dieses Monats durch eine Reihe Geistlicher und Gelehrter gegen ihn erhoben wurde.
Zum ersten Mal ist ein ehemaliger Sportler im Wiener Stephansdom aufgebahrt worden.
Papst Franziskus hat mitgeteilt, dass ein Ermittlungsverfahren gegen den des sexuellen Missbrauchs und Fehlverhaltens beschuldigten Bischof Gustavo Oscar Zanchetta abgeschlossen ist und nun vor Gericht kommt.
Ein ehemaliger Sekretär von Theodore McCarrick hat einen Bericht veröffentlicht, der offenbar lange Zitate aus der Korrespondenz zwischen dem ehemaligen Kardinal und verschiedenen Kirchenvertretern enthält.
Papst Franziskus bestreitet in einem neuen Interview, vom Verhalten des ehemaligen Kardinals Theodore McCarrick gewusst zu haben. Wörtlich sagt Papst Franziskus "über McCarrick wusste ich nichts, offensichtlich, nichts, nichts".
Über 250 Gäste haben an einem "interkonfessionellen Gebetsfrühstück" des Parlaments im Dachfoyer der Wiener Hofburg teilgenommen. Zu der Veranstaltung hatte Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka gemeinsam mit 40 Abgeordneten vier verschiedener Parlamentsfraktionen eingeladen.
Rumänien ist jetzt Mitglied der Europäischen Union, aber wurden die wirtschaftlichen und sozialen Probleme wirklich angegangen, wie vom polnischen Papst gefordert?