Seit Sonntag sind sie unterwegs: Neun Mitglieder des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sind in das Heilig Land gepilgert. Diese erste gemeinsame Reise beider Kirchen endet am 22. Oktober 2016 – unmittelbar vor Beginn des Reformationsjahres 2017.
Mehr als 100.000 Menschen sind am vergangenen Sonntag in Paris auf die Straße gegangen: Sie forderten die Wiederabschaffung des französischen Gesetzes zur "Homo-Ehe" und setzten ein Zeichen für die traditionelle Familie.
Beim Konsistorium am 19. November wird Papst Franziskus einen weiteren Schritt gehen in Richtung eines Kardinalskollegiums nach seinem Geschmack. Das bedeutet: Im Konsistorium wird die größtmögliche Anzahl von Ländern der Welt wird vertreten sein, und es wird so gut wie keine Möglichkeiten der Ermunterung zum Karrierismus geben.
Ein Priester aus West Virginia in den Vereinigten Staaten hat eine Viertelmillion Dollar in der Quizshow Who Wants to Be a Millionaire ("Wer wird Millionär") gewonnen – und versprochen, das Geld einer katholischen Schule zu spenden.
Der Horror kam zu ihr in einer Juni-Nacht im Jahr 2002. Die 14 Jahre alte Elisabeth Smart war fast eingeschlafen, als sie plötzlich ein Messer an der Kehle spürte und eine raue Stimme hörte, die ihr sagte: "Steh auf und komm mit mir! Sonst werde ich deine ganze Familie töten."
Die Kirche hat seit dem heutigen Sonntag sieben neue Heilige: Papst Franziskus hat auf dem Petersplatz sieben Katholiken zur Ehre der Altäre erhoben.
Die Heiligen sind die wirklich großen Stars. Wer würde es sich nicht wünschen, mit ihnen ein Interview zu führen? Hier ist eines mit der spanischen Mystikerin Teresa von Avila.
Papst Franziskus hat im Rahmen seiner freitäglichen Barmherzigkeitsbesuche Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen besucht.
Statt weiter Geld, Sex und Macht hinterher zu rennen, spielt dieser ehemalige Profi-Fussballer nun lieber das spirituelle Match seines Lebens: Patrick Kaesberg will Pfarrer werden.
Während man darauf wartet, dass das Datum für die Reise von Papst Franziskus bestätigt wird, öffnet der Kardinalstaatssekretär in diesen Tagen als Pilger den Weg. Ein Termin Kardinal Parolins ist dabei auch die Konferenz unter dem Titel "Die Identität Europas" an der Katholischen Universität Portugals.
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat während der 67. Vorstandssitzung des Hohen Flüchtlingskommissariats der Vereinten Nationen seine eigene Vergangenheit ins Gedächtnis gerufen: "Vor mehr als 6 Jahrzehnten war ich selbst ein vom Krieg Vertriebener. Ich habe das am eigenen Leib erfahren und habe daher Verständnis für ihre Angst und Verwirrung bitten."
Zum "Welttag der Migranten und Flüchtlinge" hat Papst Franziskus eine Botschaft veröffentlichen lassen.
Papst Franziskus – noch ein Appell für Syrien. Am Ende der Generalaudienz hat der Papst, betroffen über die Kriegsnachrichten, die nie ein Ende zu nehmen scheinen (gestern wurde eine Schule getroffen, Mädchen starben), "dringend" und mit ernster Stimme seinen Appell für den Frieden in Syrien erneuert.
Eine neue App des Pilgerzentrums in Rom für deutschsprachige Wallfahrer.
Gott aus der Gesellschaft zu entfernen ist keine Garantie für Entwicklung, sondern spirituelle Verarmung, mahnen die Bischöfe des Rates der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE).
Kennen Sie Unsere Liebe Frau auf dem Pfeiler?
Ein weiterer Schlag gegen die Religionsfreiheit in Pakistan: Die Regierung des mehrheitlich muslimischen Staats geht gegen elf christliche Sender vor.
"Die Todesstrafe trägt nicht zur Kriminalitätsbekämpfung bei": Das hat die Kommission für Gefängnispastoral der Philippinischen Bischofskonferenz auf Pläne von Präsident Rodrigo Duterte mitgeteilt, der diese wieder einführen will.
Die Dringlichkeit einer tiefen Umkehr und einer Wiederbelebung des Glaubens in Jesus Christus: Das hat Papst Franziskus gegenüber den Pallottinern betont, deren Lebensregel die Nachahmung des Lebens Jesu ist.
Tausende Menschen nahmen am Sonntag Morgen an der Heiligen Messe anlässlich des Marianischen Jubiläums teil, das in Rom gefeiert wurde und drei Tage dauerte. Papst Franziskus lud dabei ein, für die von Gott empfangenen Gaben zu danken und erklärte: "Um dankbar zu sein, braucht es auch Demut".