Der Vatikan hat heute Morgen die Botschaft von Papst Franziskus für die diesjährige Fastenzeit präsentiert. Sie trägt den Titel "Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer (Mt 9,13). Die Werke der Barmherzigkeit auf dem Weg des Jubiläums."
Das private Gespräch zwischen Papst Franziskus und dem Präsidenten der Islamischen Republik Iran, Hassan Rohani, unter Anwesenheit von zwei Dolmetschern, hat 40 Minuten gedauert.
Papst Franziskus hat den iranischen Präsidenten Hassan Rohani empfangen. Wie das Presse-Amt des Heiligen Stuhls mitteilte, ging es bei den Gesprächen mit dem Heilige Vater sowie dem Staatssekretär, Kardinal Pietro Parolin, um mehrere Punkte.
CNA dokumentiert die Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2016, wie sie der Vatikan publiziert hat.
Bei den Vereinten Nationen in Genf hat die 71. Sitzung des Ausschusses für die Rechte des Kindes stattgefunden. Alle UN-Mitgliedsstaaten sind verpflichtet, diesem Gremium regelmäßig Berichte über die Einhaltung der Rechte der Kinder vorzulegen.
Die italienische Ausgabe von CNA, ACI Stampa, hat telefonisch den Botschafter Schwedens beim Heiligen Stuhl, Lars-Hjalmar Wide, erreicht, um in Erfahrung zu bringen, ob es weitere Details zum Programm der Papstreise gibt.
Es ist offiziell: Papst Franziskus wird nach Schweden reisen, um gemeinsam mit Lutheranern der Reformation zu gedenken.
In einem Interview hat Kardinal Kurt Koch anläßlich der morgen endenden Gebetswoche für die Einheit der Christen einen Überblick gegeben über aktuelle Herausforderungen und "heisse Eisen".
Sehr deutlich und noch einmal mit einer persönlichen Bitte um Vergebung hat sich Rudolf Voderholzer zu der Aufarbeitung der Fälle körperlicher Gewalt sowie auch des sexuellen Missbrauchs bei den Domspatzen geäußert.
Ein japanischer Samurai könnte bald zur himmlischen Schar katholischer Heiliger gehören. Das Martyrium von Takayama Ukon hat Papst Franziskus diese Woche offiziell anerkannt; ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Ehre der Altäre.
Es war ein Ereignis, dass eigentlich kein Jubiläum haben sollte: Als der “Marsch für das Leben” vor 43 Jahren in den USA begann, hatte der “Supreme Court”, der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, im berüchtigten Fall “Roe gegen Wade” soeben Abtreibung legalisiert – und zwar bis kurz vor der Geburt.
Die Mehrheit der Menschen und die meisten Wissenschaftler sind sich einig: Der Klimwandel wird zumindest vom Menschen mit verantwortet. Nun erörterten die Teilnehmer dieses Thema im Rahmen einer besonderen Veranstaltung im Internationalen Konferenzzentrum in Genf, auch und gerade mit Blick auf die Enzyklika Laudato Si von Papst Franziskus.
Mit einem kurzen, klaren Brief an Kardinal Robert Sarah hat Papst Franziskus die Liturgie der katholischen Kirche am Gründonnerstag vor Ostern geändert: Zukünftig sollen nicht mehr nur Männer, sondern auch Frauen unter den 12 Personen sein dürfen, denen die Füße gewaschen werden.
Papst Franziskus hat an das Weltwirtschaftsforum in Davos geschrieben. Er lädt die Teilnehmer ein, "inklusive Gesellschaften aufzubauen, gegründet auf die Achtung der Menschenwürde, Toleranz, Mitgefühl und Barmherzigkeit."
Soldaten aus ganz Deutschland und dem Ausland haben gemeinsam im Kölner Dom für den Frieden gebetet. Anlass war der Weltfriedenstag 2016.
Papst Franziskus hat gestern Morgen – vor der Generalaudienz – eine Delegation italienischer Muslime empfangen. Dabei wurde der Heilige Vater offiziell eingeladen, die Moschee Roms zu besuchen, den größten islamischen Kultort in Europa. Dies berichtet das vatikanische Pressebüro.
In der Generalaudienz während der Gebetswoche für die Einheit der Christen hat Papst Franziskus die Gemeinsamkeiten aller Glaubensbrüder betont.
Rund 4.000 Personen haben an der Weihe zweier neuer Priester des Kapuzinerordens teilgenommen, die in der Stadt Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) statt fand.
Wenige Tage vor dem großen “Marsch für das Leben” in den Vereinigten Staaten hat der Erzbischof von New York, Kardinal Timothy Dolan, erklärt, dass die große Mehrheit der Bevölkerung die extreme Ideologie der Abtreibung nicht teilt und auch nicht will, dass sie mit öffentlichen Geldern finanziert wird.
“Der Eiserne Vorhang ist wieder da, wenn auch auf andere Art und Weise": Dies sagte der Erzbischof von Wien und Präsident des Weltkongresses zum Jahr der Barmherzigkeit, Kardinal Christoph Schönborn OP, gestern im Rahmen einer Pressekonferenz im Vatikan.