270 Kinder und Jugendliche wird Papst Franziskus am morgigen 19. Januar im Kinderheim "El Principito" treffen.
Über zwei Themen hat Papst Franziskus beim Besuch der Päpstlichen Katholischen Universität von Chile in Santiago heute gesprochen: Das "Nationale Zusammenleben" und die Herausforderung, "in Gemeinschaft voranzukommen".
Überall ist es zu lesen, das Motto dieser Reise von Papst Franziskus: MI PAZ LES DOY – zu Deutsch: "Meinen Frieden gebe ich Euch". Das Zitat aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Joh 14,27) schmückt Kreuze und T-Shirts, Plakate und Käppis.
Während seines Besuches in Temuco im Süden Chiles und nach der Feier der Eucharistie hatte Papst Franziskus mit Vertretern der Region Araucanía im "Mutterhaus des Heiligen Kreuzes" zu Mittag gegessen.
Echte Einheit, echter Frieden kann nicht erzwungen werden: Das war die Botschaft des Pontifex am heutigen Mittwoch in der Krisenregion südlich von Santiago.
Papst Franziskus hat sich am Dienstag, den 16. Januar, in Chile mit Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester getroffen.
Als Papst Franziskus seinen Besuch in Chile begann, äußerte ein Sprecher des Vatikans "größte Achtung" für die Rechte der Demonstranten, die seit mittlerweile drei Jahren gegen die Ernennung eines Bischofs protestieren.Treffen werde sie der Papst jedoch nicht.
Zuerst begrüßte der Papst den ältesten Bischof der Welt: Mit 102 Lebensjahren und 60 Jahren Weihealter ist Bischof Bernardino Piñera Carvallo eine "lebende Erinnerung", so Franziskus.
In der übervollen Kathedrale von Santiago de Chile hat Papst Franziskus am heutigen Dienstag zu Priestern, Ordensleuten und Seminaristen gesprochen.
"Es ist sehr gut, nichts Schlechtes zu tun, aber es ist sehr schlecht, nichts Gutes zu tun": Mit diesem Zitat des chilenischen Heiligen Alberto Hurtado sprach Papst Franziskus nicht nur über die Seligpreisungen in seiner ersten Predigt seiner Chile-Reise.
Stolz präsentiert Lilianne Ploumen ihren Orden: Die niederländische Politikerin und prominente Abtreibungs-Aktivistin hält, über den Handrücken drapiert, den "Päpstlichen Ritterorden des heiligen Gregors des Großen" in die TV-Kamera.
Vor sieben Jahren wurde es gegründet und zum Patron wurde der selige Kardinal John Henry Newman bestimmt, der anglikanischer Bischof und katholischer Kardinal gewesen war.
Direkt nach seiner Ankunft am Flughafen "Arturo Merino Benitez International" hat Papst Franziskus die Pfarrei San Luis Beltran besucht, um ein paar Minuten am Grab von Monsignore Enrique Alvear Urrutia zu beten, der als "Bischof von der Armen" bekannt ist.
Er habe Angst vor einem unüberlegten Angriff mit Atomwaffen, so Papst Franziskus auf dem Flug zu seiner siebentägigen Latein-Amerikareise am heutigen Montag.
Brandanschläge auf Kirchen und Drohungen gegen Franziskus, aber auch freudige Hoffnung: Die 22. Apostolische Reise des Papst ist erneut eine politisch brisante, vor allem wegen des Mapuche-Konflikts. Und um sein eigenes Heimatland macht der Papst dabei erneut einen Bogen.
Am vergangenen 10. Januar starb Brett Haubrich, ein 14-jähriger Junge, der an einem inoperablen Gehirntumor dritten Grades litt. Sein letzter Wunsch war noch in Erfüllung gegangen: Priester zu sein, wenigstens einen Tag lang.
Heute morgen ist Papst Franziskus auf seine 22. Auslandsreise gestartet. Die Reise ist aus mehreren Gründen brisant.
Zum zweiten Mal zelebrierte Monsignore Americo Ciani, ehemaliger Richter der römischen Rota und Kanoniker des Petersdoms, am 14. Januar in Manoppello das feierliche Hochamt des Sonntags "Omnis Terra".
Über die Suche nach dem Sinn des Lebens, nach Glück und Erfüllung hat Papst Franziskus heute beim Angelus-Gebet gesprochen.
Am heutigen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" hat Papst Franziskus die Anliegen von Einwanderern, aber auch die Anliegen der sie aufnehmende Gesellschaften angesprochen