"Mit harten Worten", wie er selber betonte, hat Papst Franziskus auf die Frage geantwortet, ob er Priestern vergeben könne, die Kinder missbraucht hätten und dies nicht bereuten.
Papst Franziskus hat Vorwürfe, die Beschleunigung des Ehe-Annullierungsverfahrens durch sein Motu Proprio führe eine Art „katholischer Scheidung" ein, zurückgewiesen.
Wir dürfen keine freischwebende Kirche sein, forderte der Heilige Vater auf seinem Rückflug aus den USA.
In seiner Predigt forderte der Heilige Vater alle Katholiken, Frauen wie Männer, auf: „Nehmt Eure missionarische Verantwortung wahr, geht und verkündet das Evangelium!"
Nach einer ausführlichen und höflichen Begrüßung wurde die fünfte Ansprache, die je ein Papst vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen gehalten hat, zu einer grundlegenden Darstellung dieses Pontifikates.
Mit der Aufforderung, sich am missionarischen Eifer ein Beispiel zu nehmen, hat Papst Franziskus den „Apostel von Kalifornien" heilig gesprochen.
In der überfüllten Kathedrale von Berlin wurde Heiner Koch, der neue Erzbischof, in sein Amt feierlich in einer Eucharistiefeier eingeführt, mit zahlreichen Teilnehmern aus dem In- und Ausland.
Martin Luther hat nun einen Platz in Rom nach ihm benannt bekommen: Auf dem Oppio-Hügel gibt es eine „Piazza Martin Lutero”.
Was sagt der österreichische Familienbischof über die Synode, das Weltfamilientreffen und die Diskussionen in der deutschsprachigen Kirche?
Der Vatikanist Andrea Gagliarducci schreibt im National Catholic Register, dass der Kardinalsrat, der Papst Franziskus in der Kurienreform berät, einen Vorschlag erarbeitet hat: Der Päpstliche Rat für die Laien sowie der Rat für die Familie, und auch die Päpstliche Akademie für das Leben sollen alle aufgelöst und in einer neuen Kongregation gebündelt werden.
Mit einer eigenen Aktion und einem Leitfaden für Medienschaffende versucht GLAAD, die „Allianz für Schwule und Lesben gegen Diffamierung”, die Berichterstattung über den Papstbesuch in den USA zu beeinflussen. Zur Begrüßung von Papst Franziskus im Weißen Haus sind sie eingeladen.
„Gemeinsam für das Leben. Immer.” – Unter diesem Motto findet am 19. September wieder der Marsch für das Leben statt. Nach der Rekordbeteiligung im vergangenen Jahr werden wieder tausende für den Schutz der Menschenwürde auf die Straßen der deutschen Hauptstadt gehen.
Papst Franziskus hat sich bereits öffentlich gewünscht, dass Mutter Teresa im Jahr der Barmherzigkeit heilig gesprochen wird, welches am 8. Dezember beginnt, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis. Es solle "ein Zeichen der Barmherzigkeit für die ganze Welt" im Dienst an den Armen sein, so der Heilige Vater.
In einem langen und weitläufigen Interview verrät Papst Franziskus seine Sicht der europäischen Flüchtlingskrise und präzisiert seine Forderungen, Flüchtlinge in jeder Pfarrei aufzunehmen.
Wer sich über die Reise von Papst Franziskus einen Überblick verschaffen will, sollte sich vor allem zwei wichtige Termine merken: Das große Weltfamilientreffen in Philadelphia und die Heiligsprechung des Franziskanerpaters Junípero Serra. Sie sind der Hauptgrund seines USA-Besuchs vom 22. bis 27. September.
„Europa braucht eine Zukunftsperspektive“: In einer programmatischen Rede hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, die Migrationsdebatte und die eskalierende Flüchtlingskrise als Herausforderungen für die Identität Europas beschrieben. Der Münchner Erzbischof forderte vor 800 Gästen, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel, klare Standards und eine neue Fortschrittsidee im Sinne von Papst Franziskus.
Lachen, sich freuen, und die christliche Freude mit anderen teilen: Darum geht es bei ChurchPOP. Die bunte Webseite für heiligen Spaß und himmlische Unterhaltung gibt es seit gut einem Jahr.
Verbreitet sich das Christentum in China so schnell, weil der christliche Glaube mit moderner Wissenschaft und Technik vereinbar ist? Was für viele westliche Ohren überraschend klingen mag: Für junge, gut gebildete Chinesen ist die Nachfolge Jesu auch eine logische Konsequenz des Umgangs mit der Moderne.
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