„Der Zustand des Heiligen Vaters ist nach wie vor kritisch, sodass der Papst, wie gestern erklärt, nicht außer Gefahr ist.“
Ihr Tod erschütterte viele, doch ihr Leben inspiriert bis heute. Sie gab alles für Gott. Ihr Weg zeigt, dass wahres Glück nicht im Ruhm oder Reichtum liegt, sondern in der Hingabe an den Herrn.
Der sterbende Mensch wolle keine Tablette, um dann alleingelassen zu werden, sondern echte Hoffnung, menschliche Nähe und eine haltende Hand.
Wer ist der zweite Mann hinter US-Präsident Donald Trump? Und warum ist der katholische Denker Patrick Deneen sein stärkster Ideengeber?
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 35
Der Leiter des medizinischen Teams der Gemelli-Klinik erzählte vom Humor des Papstes: „Ich sagte: ‚Guten Morgen, Heiliger Vater.‘ Er antwortete: ‚Guten Morgen, heiliger Sohn.‘“
Die ökumenische Initiative von katholischen Bistümern und evangelischen Landeskirchen fordert von den Teilnehmern „einen verantwortungsvollen, klimagerechten Lebensstil“.
Das Formular fragt nach den persönlichen Daten sowie nach Taufe und Firmung. Außerdem muss das katholische Glaubensbekenntnis gebetet und dies durch Ankreuzen bestätigt werden.
„Die Regionalversammlungen fanden in einem Klima des Gebets, der Reflexion und des Dialogs statt – parallel zu der von Papst Franziskus einberufenen Weltsynode“, hieß es.
„Wir brauchen auch endlich eine Neuberechnung des kindlichen Existenzminimums, das von der Steuer freizustellen ist“, so der Präsident des Familienbundes der Katholiken.
„Die Klage über einen Krieg ersetzt noch nicht seine intellektuelle Durchdringung“, betonte der Dominikaner Johannes Zabel.
„Die Nacht ist gut verlaufen, heute Morgen ist Papst Franziskus aufgestanden und hat gefrühstückt.“
„Wenn Du Menschen verteufelst, nur weil sie eine Partei wählen, die Du schlecht findest, trägst Du aktiv zur Spaltung der Gesellschaft bei“ – diese Aussage von Hartl sorgte für Kritik.
Dies ist der zweite Koalitionsversuch zwischen ÖVP und SPÖ, nachdem der erste im Januar 2025 gescheitert war. Die SPÖ wollte damals Abtreibungen vollständig legalisieren.
„Als Christinnen und Christen sind wir dazu berufen, Ungerechtigkeit und soziale Spaltungen zu überwinden“, rief der Bischof von Hildesheim in Erinnerung.
„Diese Wahl ist eine wichtige Gelegenheit, Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen und im Geiste des Evangeliums für Gerechtigkeit und Frieden einzutreten“, hieß es im Wahlaufruf.
Hintergrund des Besuchs in Rom war ein Workshop zu systemischen Fragen sexualisierter Gewalt.
Man sei sich „im Klaren, dass insbesondere die Union Paragraf 218 nicht abschaffen, sondern am Status quo festhalten möchte. Meine Fraktion ist sicherlich wesentlich veränderungsbereiter.“