Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 101
Eine Predigt zum bevorstehenden zwölften Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Eine Reihe zu 75 Jahren Grundgesetz und über das Staat-Kirche-Verhältnis – 7
Im Jahr 981 wurde Adalbert zum Priester geweiht und bereits zwei Jahre später zum Bischof von Prag ernannt.
„Ich hatte die älteste Ikone der Welt gesucht und die Ikone des Evangelisten Lukas gefunden. Die beiden sind ein und dieselbe.“
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 100
Eine Predigt zum bevorstehenden elften Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Eine Reihe zu 75 Jahren Grundgesetz und über das Staat-Kirche-Verhältnis – 6
Unter Sturmi wurde Fulda ein entscheidender Stützpunkt bei der Sachsenmission von Kaiser Karl dem Großen und entwickelte sich zum kulturellen Zentrum des rechtsrheinischen Germanien.
Ein Katholik ist niemals von der Kirche verpflichtet worden, Privatoffenbarungen anzunehmen; vielmehr ist er ganz frei.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 99
Die Verehrung des Herzens Jesu besteht, seit die ersten Christen über die Seite und das offene Herz des Herrn meditierten.
Eine Predigt zum bevorstehenden zehnten Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Homilie in der Eucharistiefeier an Fronleichnam in der Kirche des Campo Santo Teutonico im Vatikan am 30. Mai 2024
Eine Reihe zu 75 Jahren Grundgesetz und über das Staat-Kirche-Verhältnis – 5
Die Bedeutung der Gottesbeweise liegt nicht in erster Linie darin, Atheisten zu bekehren, sondern ein vorhandenes Gottesbewusstsein wissenschaftlich zu begründen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 98
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf
Eine Predigt zum bevorstehenden neunten Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Als Kaiser setzte Heinrich alles daran, die Kirche durch das ottonische Reichskirchensystem in der Gesellschaft zu verbreiten und die Reformen von Cluny zu unterstützen.