Stehen Katholiken heute unter einem Rechtfertigungsbedürfnis? Müssen wir uns gegenüber Kollegen, Freunden, Bekannten und Verwandten erklären, warum wir – immer noch – nicht aufgeklärte, moderne und liberale Kulturchristen, sondern römisch-katholisch sind?
Bei der "Wolke des Nichtwissens" handelt es sich um eine geistliche Schrift, die ein englischer Kartäusermönch in seiner Muttersprache im 14. Jahrhundert verfasst hat.
Mitten in der Corona-Pandemie nimmt sich der weltoffene, sympathische Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer die Zeit, um ein Buch zu schreiben.
Meine vor langer Zeit verstorbene Großmutter schenkte mir zur "frommen Erinnerung", wie es in der Widmung heißt, an meine Ersten Heiligen Kommunion ein "Gotteslob", das mich durch mein Leben im Glauben hindurch begleiten sollte.
An Henri de Lubac kann man in diesen Zeiten gar nicht genug erinnern. Traditionalistische Katholiken murren zwar mitunter
Eine Betrachtung zu neuen Diskursen über das "Frauenpriestertum"
Am heutigen 21. August ist der Gedenktag der heiligen Jeanne-Françoise Frémyot de Chantal, 1572-1641
Wer zu Gott betet, kehrt sich ab von der Sünde – aber die Gefahr eines "ekklesiologischen Atheismus" besteht.
Die Offenbarungen an die Mystikerin Marie Lataste sind nun in zwei neuen Büchern zu entdecken
Thomas von Aquins Werke sachgerecht ins Deutsche zu übertragen erweist sich als eine Herausforderung, ja als ein Wagnis.
Wer zum Credo der Kirche steht – anders gesagt: wer sich heute, auch mitten unter Katholiken, als römisch-katholischer Christ zu erkennen gibt –, der wird als Fundamentalist angesehen.
Was ist Neuevangelisierung? Wie evangelisiert man (richtig)? Und wen?
Im Kirchenstreit beanspruchen beide Seiten den heiligen John Henry Newman für sich. Damit werden sie dem Beitrag dieses originellen Genies aber nicht gerecht, kommentiert Pater Engelbert Recktenwald.
Im März, bei den Vereinten Nationen in Genf, während der 43. Sitzungen des Menschenrechtsrates, nur wenige Wochen vor Ausbruch der Pandemie, äußerte der Heilige Stuhl sein Erstaunen über den Bericht eines UN Sonderberichterstatters zur Religions- und Glaubensfreiheit.
"Romanitas" ist der Titel einer neuen Reihe, die von der jungen katholischen Verlagsbuchhandlung Sabat aufgelegt wurde.
Am 9. August gedenkt die Kirche der heiligen Teresia Benedicta vom Kreuz
"Viele Menschen sagen mir, dass sie glauben möchten. Was sie aber wirklich wollen, ist eine schnelle Hilfe gegen alles, was sie plagt.“ Dieser Satz stammt von Mutter Angelica, der Gründerin des weltweit größten katholischen Mediennetzwerkes EWTN. Als ich vor drei Wochen wegen meiner Weisheitszähne darniederlag und mich beim Herrn bitterlich über mein schweres Kreuz beklagte, stellte ich fest, das an diesem Satz mehr dran ist, als ich mir eingestehen wollte.
Glaubenszerfall und Glaubensabfall waren auch damals sehr konkret zu sehen und zu erfahren, so dass der wache, sensible und kluge Beobachter im geistlichen Gewande keinen Zweifel hatte, dass die Krise des Glaubens mit dem Schwinden des Gebetes etwas zu tun hatte.
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Gedanken zur lehrmäßigen Note zur Abänderung der sakramentalen Formel der Taufe