Es wäre eine gewaltige Untertreibung zu behaupten, die Entscheidung des Berufungsgerichtshofes von Victoria, Kardinal George Pells Verurteilung eines Geschworenengerichts wegen sexuellen Missbrauchs aufrecht zu erhalten, hätte "unterschiedliche" Kommentare und Reaktionen ausgelöst.
Die Vorgänge am Institut Johannes Pauls II. für Ehe und Familie sind aus drei Gründen desaströs.
Konzilsgerecht und konzilsgemäß wäre der "Synodale Weg", wenn dieser umfassend der Neuevangelisierung diente.
In fünf großen Kapiteln betrachtet der Autor die Anthropologie des heiligen Johannes Paul II., die Ehe als personalen Lebensort, die persönlich gelebte Sexualität, die "Sprache des Leibes" und die Ehespiritualität.
Seinen Körper üben? So ist es. Leib und Seele sind ein Geschenk Gottes und gehören zusammen. Fünf gute Gründe, warum Katholiken sich körperlich betätigen sollten.
Der kritisch-reflektierte Christ von Welt heute steht auch in katholischen Buchhandlungen vor einem breiten Sortiment an Wellness-Schriften, farblich hübsch gestaltet, mit dekorativen Blumen, Blüten und Sonnenglanz verziert.
"Nach menschlichem Ermessen kann es aber nicht anders sein, als dass auch Maria sie berührt und geküsst und wohl bis zu ihrem Tod bei sich geführt hat, zumindest das handlichere, kleinere Tuch mit dem lebendigen Antlitz ihres Sohnes."
Es ist Zeit, die Zahlen über das kirchliche Leben in Deutschland ehrlich und mit Konsequenz zu lesen. Dazu braucht es kein Statistikstudium.
Was sind eigentlich die Grundregeln, an die man sich als Gläubiger halten sollte?
Gleichheit, Freiheit, Geschwisterlichkeit?
Sommerzeit ist Urlaubszeit - nicht so für Papst Franziskus. Zu Beginn des Sommers schrieb er angesichts der "zunehmenden Erosion und des Verfalls des Glaubens" einen sorgenvollen Brief an "das pilgernde Volk Gottes in Deutschland".
Ein hochbedeutendes Zeugnis franziskanischer Geschichte: Das Mühlhäuser Totenbuch ist eines der wenigen erhaltenen Nekrologe aus der mittelalterlichen Sächsischen Franziskanerprovinz und das einzige überlieferte Original vom Anfang des 14. Jahrhunderts.
Benedikts Projekt der Aufklärung – gestern und heute
Lachen Sie nicht! Vielleicht sind Sie selber einer? Ich war es.
Das Leben eines Katholiken ist ein beständiges Ringen um Heiligkeit – und jeden Tag schenkt Gott einem von Neuem die Möglichkeit, diese anzustreben.
Warum Kardinal Müller und Kardinal Meisner sich einig sind
"Stimulus Pastorum. Zur Spiritualität des Hirtenamtes"
Auszug eines neuen Interviews mit dem Autor der "Benedikt-Option"
Es gab nicht nur fromme Pilger: Das Buch "Rotwelsch".
"Der ganz normale Katholik weiß im Übrigen, dass der Herr selbst das letzte Wort haben wird, in allem und über alle. Das zu wissen schenkt uns ganz normalen Katholiken Gelassenheit, Hoffnung und Zuversicht."