In einer Pressekonferenz am 23. März im Hauptquartier der Weltgesundheitsorganisation in Genf hat die WHO die Arbeit der italienischen Krankendienste gewürdigt. Gleichzeitig warnen Experten, dass es zu früh ist, angesichts eines geringeren Anstiegs an Coronavirus-Infektionen zu hoffen, das Schlimmste sei endlich überstanden.
Die modernen Kommunikationsmittel haben der Coronavirus-Pandemie etwas von ihrer Gnadenlosigkeit genommen. Oder?
"Dass der Name des Virus den Namen einer von Gottes Heiligen trägt, lässt sie heute zum Gesicht des Leidens der Menschen werden."
In dem sehr schönen Buch "Elisabeth von Thüringen: Spiritualität – Geschichte – Wirkung" zeigt Barbara Stühlmeyer das scheinbar so misslungene Leben einer weltlichen Fürstin.
"Der Verzicht auf die leibhaftige Gemeinschaft ist für uns alle ein großes Opfer! Ich weiß es aus vielen Telefongesprächen vor allem mit Pfarrern, denen es fast das Herz zerreißt".
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Predigt von Papst Franziskus am 27. März 2020.
▶️ JETZT HÖREN & ABONNIEREN
Noch immer begleitet mich die Hoffnung, dass gläubige Katholiken in dieser für alle nicht einfachen Zeit besonnen bleiben.
Weihe der Gläubigen an das Heiligste Herz Jesu und an das Unbefleckte Herz Mariens am Fest der Verkündigung des Herrn, 25. März 2020.
Eine Betrachtung und zwei hörenswerte Predigten
Viele Eltern in dieser Zeit müssen ihre Kinder beschäftigen – eine Freude, aber oft steht man dabei vor der Frage: Was tun? Warum nicht die Glaubens-Sehnsucht mit Katechese, Spaß und gemeinschaftlichem Werkeln verbinden?
Wieviele Zeichen sind noch notwendig, damit wir als Menschen endlich erkennen, dass so zu leben, als ob es Gott nicht gäbe (etsi deus non daretur), einem Selbstbetrug gleicht, der unserem Schöpfer nicht gefallen kann?
Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor Apathie angesichts der Coronavirus-Krise: "Selbst diese schlimme Situation kann gändert werden"
Zweimal im Jahr sehen wir liturgisch rosarot, am dritten Adventssonntag und am vierten Fastensonntag.
▶️ JETZT HÖREN & ABONNIEREN
"Glaubende machen sich fraglos wie alle Zeitgenossen die hygienischen, medizinischen und politischen Vorstöße gegen die Epidemie zu eigen. Für Fachleute ist dabei irdische Eindimensionalität unumgänglich. Doch heilsgeschichtliches Denken läßt sich nicht auf Diesseits-Praktisches verkürzen."
Gemeinsam mit orthodoxen und protestantischen Kirchenvertretern hat die deutsche Bischofskonferenz ein Wort zur Coronavirus-Krise veröffentlicht. CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut.
Kommunion an er Haustür oder am Gartenzaun, statt in der Kirche?
Der Himmel über Deutschland zeigt so ein wunderschönes Blau. Die Frühlingssonne leuchtet. Aber neue Nachrichten über den Ernst der Corona-Lage erreichen uns fast im Minutentakt.
Die Epidemie macht erfinderisch – auch italienische Pfarrer: