Wer zu Gott betet, kehrt sich ab von der Sünde – aber die Gefahr eines "ekklesiologischen Atheismus" besteht.
Von einer gottesdienstlichen Normalität sind wir weit entfernt.
Durch die Coronavirus-Pandemie hat sich das kirchliche Leben drastisch verändert. Dadurch sind auch wieder alte Fragen zur Sakramententheologie aufgetaucht, meint Marianne Schlosser. In ihrem Gastbeitrag setzt sie sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Bedeutung die Sakramente im Leben der Kirche haben und welche Probleme gerade während der Corona-Krise deutlich geworden sind. Schlosser ist Universitätsprofessorin für Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Trägerin des Ratzinger-Preises.
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Zeiten der Krise wie jetzt die Corona-Epidemie bringen an den Tag, wie es um die Prioritäten in unserem menschlichen Leben und im Leben des Glaubens steht
Der bayerische Pastoralreferent Andreas Häring hat sich bewusst entschieden, sein Kind nach der Heiligen Corona zu benennen. Wie er ihr erklärte, warum sie wie eine tödliche Krankheit heißt.
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Katholische Gelassenheit tut gut, und das nicht nur in diesen höchst bunten, eigenen und merkwürdigen Zeiten, in denen wir leben.
Die Corona-Pandemie veranlaßte besonders die Politiker, alle im Dienst der Gesundheit Stehenden um ihren unermüdlichen Einsatz zu bitten.
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Eine gestreamte Predigt für Kommunionkinder, die nicht zur Erstkommunion kommen konnten
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"Wir glauben nicht an die absolute Autonomie des Menschen, nicht an die postmoderne Beliebigkeit und nicht an die freie Verfügbarkeit über das Geschenk des Lebens, sondern wir glauben an unseren Herrn Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten und gegenwärtig ist im Allerheiligsten Sakrament des Altares."
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Über die gegenwärtig herrschende Corona-Pandemie gibt es in der katholischen Kirche in Deutschland divergierende Einschätzungen und Sichtweisen.
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Eine starke Geste – in jeder Hinsicht!
In der Zeit des "isolamento forzato", der zwangsweisen Einsperrung zuhause, werden auch viele pastorale Überlegungen an gestellt, wie das Kirchesein aufrecht erhalten werden kann. Da reichen die Vorschläge vom häuslichen Bibellesen bis zum Bastelkurs. Aber auch die "Hauskirchen" werden wiederentdeckt.
Die modernen Kommunikationsmittel haben der Coronavirus-Pandemie etwas von ihrer Gnadenlosigkeit genommen. Oder?