Warum behandelt der "Synodale Weg" nur binnenkirchliche Themen und lässt gesellschaftspolitische Entwicklungen völlig aus?
Ein Student stellt vor seiner Universität seine Tasche ab, nimmt einen Kanister und übergießt sich mit Benzin. Ein Streichholz flammt auf, und bevor jemand begreifen oder eingreifen kann, verbrennt sich der junge Mann. Die Polizei findet in seiner Aktentasche einen Zettel mit dem Vermächtnis des Studenten:
Nach den Beschlüssen des "Synodalen Weges" soll die Demokratie auch in der katholischen Weltkirche Einzug halten und das Prinzip der Hierarchie ergänzen und ersetzen.
Eine Betrachtung zum Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit
Wie Christus, der mit Wunden und Blut bedeckt ist, nachdem sein Verräter Judas ihn den religiösen Autoritäten übergeben hat, ist unsere Kirche heute verwundet.
Jeder Einsatz für den Lebens- und Naturschutz, für die Bewahrung der Schöpfung und für das Naturrecht ist verdienstvoll.
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest "Halloween" umgegangen werden soll.
Braucht Gott einen deutschen Genderstern?
Wenn aber die Diskussion um die Genderfrage die Frage nach Gott ersetzt, dann kann auch auf alles andere verzichtet werden.
"Sucht sein Antlitz allezeit!" so spricht der Psalmist (Ps 27,8).
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 16
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 8
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 7
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 4
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 3
Wer im 20. Jahrhundert theologisch großgeworden ist – und vielleicht auch die Freude hatte, sich mit den exegetischen Deutungsmodellen jener Zeit vertraut zu machen –, der kennt den folgenreichen Ansatz von Rudolf Bultmann über die Entmythologisierung des Neuen Testaments.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 1
CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut der Predigt zum Abschluss der Tagung der Ratzinger-Schülerkreise in Rom am 27. September 2020.
"Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens."
"Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns?" – Diese etwas abschätzige Frage stellten die Einwohner Nazarets, die über Jesu Weisheit staunten (Mt 13,54–55). Konnte der Zimmermannssohn aus dem abgelegenen winzigen Flecken Nazaret in Galiläa lesen und schreiben?