Der Wiener Dogmatiker Tück beschreibt 60 Jahre nach den Zweiten Vatikanum das Konzil als grundlegende Erneuerung aus den Quellen der Tradition und erklärt seine bis heute wirksamen Impulse.
Der einstige Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft Brandmüller stellt die „Frage nach dem Verhältnis von Galileis Person und Werk zu den kirchlichen Autoritäten“.
Kardinal Walter Brandmüller hat das am 17. Juni veröffentlichte Arbeitsdokument der kommenden Amazonas-Synode scharf kritisiert und vor der Gefahr eines Abfalls vom Glauben gewarnt.
Der Name Brandmüller steht für historische Genauigkeit.