Warum Kardinal Müller und Kardinal Meisner sich einig sind
"Der ganz normale Katholik weiß im Übrigen, dass der Herr selbst das letzte Wort haben wird, in allem und über alle. Das zu wissen schenkt uns ganz normalen Katholiken Gelassenheit, Hoffnung und Zuversicht."
Der heilige Augustinus ist schon zu Lebzeiten oft falsch verstanden worden.
Die von Papst Benedikt vorgelegte Analyse der Missbrauchsgründe hat heftige Empörung ausgelöst, allen voran bei katholischen Theologieprofessoren. Die Kommentare überschlagen sich mit verbalen Injurien gegen den Papst: eklig, krude, unverantwortlich, gefährlich seien seine Worte. Was ist passiert?
Wie überzeugend ist die "neue" katholische Moraltheologie aus Deutschland?
Eine Streitschrift nennt der FE-Verlag das schmale, inhaltlich jedoch aussagekräftige Büchlein der Theologin Johanna Maria Jesch "Homosexualität aus katholischer Sicht – Ein Wegweiser"
Angesichts zum Teil heftiger Reaktionen deutscher Moraltheologen auf das von CNA Deutsch veröffentlichte Schreiben von Papst Benedikt hat Dr. Martin Hähnel einen Offenen Brief geschrieben.
"...eine Art von Theologen, die durch ihre moralische Lethargie genau jene Zustände fördern, für die sie dann, wenn sich das Blatt gewendet hat, Papst und Kirche kritisieren."
Papst emeritus Benedikt leistet eine Verknüpfung der Bestrafung von Tätern, wie sie die "Null-Toleranz-Politik" von Papst Franziskus beschreibt.
"Autonom ist für Kant der Mensch gerade dann, wenn nicht Lust- und Glücksverlangen ihn antreibt, sondern die Vernunft, und das heißt für Kant: die Achtung vor dem Sittengesetz."
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Warum wir Gutes tun, oder zumindest tun sollten.