Moraltheologie

Giorgione: Heilige Familie / gemeinfrei

Eheliche Liebe und die lebensfreundliche katholische Morallehre

Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 3

Weingartener Heilig-Blut-Tafel von 1489. Landesmuseum Württemberg, Stuttgart - Tafel 21: Judith von Flandern heiratete Welf IV. von Altdorf / gemeinfrei

Die Würde der Ehe

Betrachtungen zur katholischen Moraltheologie von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 2

Temperantia (Allegorie) von Ambrogio Lorenzetti / gemeinfrei

Wie soll man leben?

Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 1

Jesus und der reiche junge Mann von Heinrich Hofmann (1889) / Wikimedia (CC0)

Um eine Philosophie des Guten: 31. Wo finden wir den unhintergehbaren Maßstab?

Die Serie "Um eine Philosophie des Guten" erscheint alle drei Wochen am Dienstag um 9 Uhr bei CNA Deutsch. 

Illustration / Designecologist / Unsplash (CC0)

Um eine Philosophie des Guten: 24. Autonomie versus Funktionalisierung der Moral

Die Serie "Um eine Philosophie des Guten" erscheint alle drei Wochen am Dienstag um 9 Uhr bei CNA Deutsch. 

Illustration / Greta Pichetti / Unsplash (CC0) E

Unterwegs ins deutschkatholische Abseits?

Anmerkungen zur neuen synodalen Sexualmoral  

Kreuz (Illustration) / Diana Vargas / Unsplash (CC0)

Moral und Neuevangelisierung

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 22  

Illustration / Rod Long / Unsplash (CC0)

Um eine Philosophie des Guten: 20. Der Beweggrund der Liebe

Die Serie "Um eine Philosophie des Guten" erscheint alle 14 Tage am Dienstag um 9 Uhr bei CNA Deutsch. 

Klipper (Illustration) / Allan C. Green / Wikimedia (CC0)

Gewissen und Wahrheit

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 21  

Illustration / Harli Marten / Unsplash (CC0)

"Kann Kirche Sex?"

Wie heute über Moraltheologie diskutiert wird  

Der Hildesheimer Dom / Roland Struwe / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Warum ich an der Kirche leide

Viele einfach gläubige Christen leiden an der Kirche in dieser Zeit – Sie auch? 

Illustration / Sunyu / Unsplash (CC0)

Die Freiheit der Kinder Gottes

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 17  

Straßenschild (Illustration) / Nick Fewings / Unsplash (CC0)

Gelingende Beziehungen?

Das Gewoge der Diskurse und Debatten um den „Synodalen Weg“ nimmt zu. 

Blick über den Petersplatz und die Ewige Stadt / Seifeddine Dridi / Unsplash (CC0)

Römische Klarheit statt synodaler Konfusion

Das von der Glaubenskongregation publizierte „Responsum ad dubium“ sowie die erläuternden Anmerkungen von Kardinal Luis Ladaria SJ sind theologische Klarstellungen, deren Inhalt aufmerksamen Lesern des Katechismus nicht unbekannt sind. 

"Der barmherzige Samariter" von Vincent van Gogh (1890) / (CC0)

Um eine Philosophie des Guten: 1. Zieldualismus statt Zielmonismus

Um eine Philosophie des Guten: Eine neue Philosophie-Serie von Pater Engelbert Recktenwald – Teil 1

"Der zwölfjährige Jesus unter den Schriftgelehrten" von Albrecht Dürer (1506) / Wikimedia / The Yorck Project (CC0)

Moraltheologische Orientierung heute

Betrachtung

31. Dezember 2019

Von Thorsten Paprotny

Eine Neuheit innerhalb des katholischen Diskursprozesses ist, dass einige Bischöfe sich heute für eine Revision oder Erweiterung der kirchlichen Morallehre und für eine regionale Aufhebung oder Relativierung des Zölibats aussprechen.

Der Apostat: Detail einer Illustration, die einen ehemaligen Mönch mit Tonsur zeigt, dessen geistliches Gewand am Boden liegt, während er mit Schwert und Schild vor dem Abt steht. / James Le Palmer / British Royal Library (CC0)

Wenn Gott keine Rolle mehr spielt

Kommentar

31. August 2019

Von Thorsten Paprotny

Benedikt XVI. hat seinen Kritikern unmissverständlich geantwortet

Die Päpstliche Lateranuniversität, an der sich das Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie befindet. / calu777/flickr. CC BY 2.0

"Die Vorgänge am Institut Johannes Pauls II. für Ehe und Familie sind desaströs"

Gastkommentar

22. August 2019

Von Manfred Spieker

Die Vorgänge am Institut Johannes Pauls II. für Ehe und Familie sind aus drei Gründen desaströs.

Papst Benedikt XVI. im Jahr 2010 / L'Osservatore Romano / CNA Deutsch

'Sexualität ist zur abrufbaren Ware geworden'

Benedikts Projekt der Aufklärung – gestern und heute