„Aufgrund einer leichten Grippe und als Vorsichtsmaßnahme für die Reise in den nächsten Tagen werden die für heute geplanten Papstaudienzen abgesagt“, so der Vatikan.
Für die Evangelisierung sei es „eine zwar schwierige, aber auch spannende Zeit“, sagte Bischof Erik Varden OCSO.
„Wie viele Menschen leiden und sterben für Machtkämpfe?“, klagte Franziskus. „Es sind Leben, welche die Welt verleugnet, so wie sie Jesus verleugnet hat.“
Am 20. September gedenkt die katholische Kirche der koreanischen Märtyrer, darunter der heilige Andreas Kim Taegon und Paulus Chong Hasang. Diese und ihre Gefährten starben im 19. Jahrhundert während grausamer Verfolgungen für ihren Glauben. Ihre unerschütterliche Treue zu Christus inspiriert bis heute Christen weltweit.
Mit dem nun erteilten „Nihil obstat“ öffnet der Vatikan offiziell die Tür für Wallfahrten und öffentliche Verehrung in Medjugorje, ohne ein abschließendes Urteil über die Übernatürlichkeit der Phänomene zu fällen.
Erstmals erhalten ein irischer Gelehrter und ein japanischer Bildhauer den vermeintlichen „Nobelpreis der Theologie”.
Vom 15. bis 22. September versammeln sich 267 neu geweihte Bischöfe aus fünf Kontinenten in Rom, um an speziellen Ausbildungskursen teilzunehmen. Die vom Heiligen Stuhl organisierten Kurse sollen die Bischöfe bei den Herausforderungen ihres Amtes unterstützen.
Am 9. Oktober 2024 wird Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln, im Hohen Dom zu Köln eine Heilige Messe für den Frieden im Heiligen Land feiern. Zu dieser besonderen Eucharistiefeier laden das Erzbistum Köln und der Deutsche Verein vom Heiligen Lande (DVHL) herzlich ein.
Dieses Großereignis soll nach seinen Worten zu einer tiefgreifenden Erneuerung des kirchlichen Lebens in Australien führen.
In Luxemburg steht die Öffentlichkeit im Eindruck eines massiven Finanzskandals bei der Caritas, doch laut Kardinal Jean-Claude Hollerich, Erzbischof von Luxemburg, sollte der Skandal keinen Einfluss auf die bevorstehende Reise des Papstes haben.