„In einer pluralen Gesellschaft kann eine Kirche nur so viel Gehör beanspruchen, wie sie ihr Anliegen einsichtig macht und sachlich fundiert vorträgt“, zeigte sich Burger überzeugt.
Sich selbst charakterisierte Krämer mit den Worten, er sei „sicher kein Mensch, der die große Bühne sucht, um sich darauf wirkungsvoll in Szene zu setzen“.
Klaus Krämer wird die Bischofsweie am 1. Dezember, dem Ersten Advent, empfangen.
Klaus Krämer dürfe „sich getragen wissen durch die vielen, die sich ehrenamtlich wie hauptberuflich in der Seelsorge engagieren und von den Gläubigen, die Sie im Gebet begleiten“.
In Rom beginnt der Endspurt zur Synode über Synodalität, der Vatikan verkündet den neuen Bischof von Rottenburg, und es gab Besuch für den Papst aus Dresden.
Die Ernennung durch Papst Franziskus wurde am Mittwochmittag zeitgleich in Rom und im Dom zu Rottenburg bekanntgegeben.
Die Kirche St. Josef in Widdern im Landkreis Heilbronn ist vollständig ausgebrannt.
Das Domkapitel hatte Clemens Stroppel am Montag zum Diözesanadministrator gewählt. Dieser setzte daraufhin Prälat Klaus Krämer als seinen Stellvertreter ein.
Mit dem Hinweis, dass „weibliche Bewerberinnen bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden“, setzt sich „Maria 2.0“ für die Frauenweihe ein.
Papst Franziskus hat den Rücktritt von Bischof Gebhard Fürst von Rottenburg-Stuttgart zu seinem 75. Geburtstag angenommen.
„Wir betonen den gottgegebenen Wert des Lebens von seinem Beginn an bis zu seinem Ende.“
Fürst, seit dem Jahr 2000 für das Bistum Rottenburg-Stuttgart verantwortlich, feiert am 2. Dezember seinen 75. Geburtstag.
Ausdrücklich erwähnte das Bistum, der Bischof werde „Anfang Dezember altershalber aus dem Amt“ scheiden. Fürst wurde am 2. Dezember 1948 geboren.
Die Förderung von Familienferienstätten ermögliche es auch kinderreichen Familien, zu günstigeren Preisen Urlaub zu machen und pädagogische Angebote zu nutzen, so das Bistum Rottenburg-Stuttgart.
„So eine in der Öffentlichkeit bezeugte Frömmigkeit kennen wir hierzulande eigentlich nur von Fronleichnam.“
Die neue Kirche ist mit 120 Plätzen wesentlich kleiner als es das abgerissene Gebäude war.
Ein deutscher Bischof und ein deutscher Ministerpräsident haben sich am vergangenen Wochenende für eine Initiative eingesetzt, die im Zweiten Weltkrieg von den Nationalsozialisten entfernte Glocken an ihre rechtmäßigen Standorte zurückbringt.
Kohlgraf predigte am Mittwoch anlässlich der Eröffnung des Martinuswegs auf dem Gebiet der Diözese Mainz.
Zum Blutfreitag in Weingarten, der stets mit einer großen und berühmten Reiterprozession verbunden ist, hat in diesem Jahr Bischof Michael Gerber von Fulda die Festpredigt gehalten.
Fürst verwies darauf, dass bereits seit 2011 ein Seligsprechungsverfahren für Sproll läuft, das „hoffentlich positiv beschieden wird“, denn: „Er ist und bleibt Vorbild im Glauben.“