Weihe der heiligen Öle und Erneuerung der Weiheversprechen von rund 1,800 Priestern
Zwei Tage nachdem ein nackter Mann auf den Hauptaltar des Petersdoms kletterte, hielt der Erzpriester der Basilika einen Bußritus ab, wie es das Kirchenrecht in Fällen der Entweihung heiliger Stätten vorschreibt.
Papst Franziskus hat in der Generalaudienz am Mittwochmorgen auf seine Kanadareise zurückgeblickt.
"Warum nehmen wir dieses Geschenk nicht an?", fragte Bischof Friedhelm Hofmann.
Dicht gefüllt waren die Reihen im Petersdom, und durch das mächtige Gewölbe erklang eine geradezu schwache Stimme, die von der Bekehrung im eigenen Herzen sprach, vom Krieg und dem Leid, aber auch von der Liebe der Muttergottes:
Am gestrigen Donnerstag hat Papst Franziskus seine diesjährige Fastenbotschaft veröffentlicht. Darin ruft der Heilige Vater zu einem "Mentalitätswechsel" auf und empfiehlt, die Fastenzeit dafür zu nutzen, Gutes zu tun und auf konkrete Ablenkungen wie das Smartphone vermehr zu verzichten. Der Glaube verhindere zwar nicht, dass es auch weiterhin Drangsal und Leid geben wird, doch jeder Gläubige habe die Möglichkeit, in den Bedürftigen Gottes Antlitz zu entdecken, so der Pontifex. Die diesjährige Fastenbotschaft (hier im vollen Wortlaut) steht unter dem Titel: "Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist".
Sr. Miriam Esther möchte gemäß ihrem ersten Gelübde als Passionistin eine treue Braut des gekreuzigten und verherrlichten Jesus sein
Als Zeichen der Anerkennung von Schuld und Versagen der Kirche von Köln in Bezug auf sexualisierte Gewalt, findet am 18. November 2021, dem "Europäischen Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch", ein Bußgottesdienst im Kölner Dom statt.
Der Erzbischof von Toledo, Francisco Cerro Chaves, hat am Sonntag in der Kathedrale der Stadt einen Bußakt vollzogen, nachdem ein Musikvideo gedreht wurde, das sinnliche Tanzszenen in der Kirche enthält.
Ein philippinischer Bischof hat 40 Tage des Fastens und der Buße angekündigt, um gemeinsam an den Leiden anderer teilzuhaben und den geistlichen Schaden der Coronavirus-Pandemie zu heilen.
Die im christlichen Leben geforderte und in der Fastenzeit herausgestellte Buße kann uns helfen, den Opfern, zu denen wir während der Coronavirus-Pandemie aufgerufen wurden, einen Sinn zu geben, so ein Kardinal des Vatikans.
Ein Gefängnisbesuch ist fester Bestandteil der Reisen von Papst Franziskus nach Amerika. Zum ersten Mal hat der Pontifex diesmal dabei auch Beichten gehört.
Australiens Bischöfe haben die Gläubigen des Landes aufgerufen, die Fastenzeit mit vier Tagen der Buße und des Fastens für Opfer sexuellen Missbrauchs durch die Kirche zu beginnen.
Wirklich beten, fasten und Almosen geben: Dazu hat Papst Franziskus für die Fastenzeit aufgerufen.
Der Advent ist nicht das, wozu er heute in den Supermärkten und leider auch in vielen Vereinen, darunter leider auch in katholischen, geworden ist.