In seinem kurzen Leben hat er ein Beispiel für Heiligmäßigkeit in den Zeiten des Internets gegeben. Seine Botschaft ist dabei ebenso überraschend wie einfach
„Father Justin“ mit seinem verpixelten Bart und seinen tiefliegenden digitalen Augen war von Anfang an komisch, im doppelten Sinn des Wortes: Eine Anomalie – ein Vorbote eines Zeitalters, in dem sich Glaube und künstliche Intelligenz in einem unangenehmen Zwiegespräch scheinbar überschneiden.
Als Papst Franziskus am 15. Mai 2022 in Rom Charles de Foucauld zur Ehre der Altäre erhob, brandete auf dem Petersplatz lauter Applaus auf. Aus der ganzen Welt waren Gläubige in die Ewige Stadt gekommen, um der Heiligsprechung jenes Mannes beizuwohnen, der einst die Einsamkeit der Wüste suchte und dort ein grausames Ende fand.
Während die COVID-19-Pandemie viele katholische Diözesen und Organisationen dazu veranlasst hat, kreative Wege zu finden, um das Evangelium online zu kommunizieren, ist die digitale Evangelisierung kein Ersatz für die persönliche Begegnung, sagte der Leiter des vatikanischen Missionsbüros.
Die katholische Kirche mag tausende Jahre alt sein. Ihre Bischöfe passen sich den Kommunikationsbedürfnissen des 21. Jahrhunderts an.
Außerirdische, Künstliche Intelligenz, und Katholische Kirche: Wie geht das zusammen?
Einen neuen Weg zur Gewinnung von Klosternachwuchs gehen die Mönche der niederländischen Trappisten der Abtei unserer Lieben Frau von Koningshoeven. Die Ordensmänner haben zum 1. Januar 2021 ein digitales Noviziat eingeführt.
Seit kurzem sind die historischen Kirchenbücher des Bistums Dresden-Meißen über die vom Diözesanarchiv St. Pölten (Österreich) bereitgestellte Plattform www.matricula-online.eu einzusehen.
Antonia Acutis, Mutter des Dieners Gottes und künftigen Seligen Carlo Acutis, sprach kürzlich in einem Interview mit dem National Catholic Register über wenig bekannter Details aus dem Leben ihres Sohnes.
Es ist ein kleines, aber doch signifikantes und für unsere Zeit beachtliches Jubiläum.
Die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz (afj) hat kürzlich die App "Vocaris" veröffentlicht.
Clay Olsen spricht mit Tausenden von Jugendlichen über ein Thema, über das die meisten Menschen ein offenes Gespräch vermeiden: die Pornographie. Das Phänomen und seine Probleme hat wenig mit dem zu tun, was vor der digitalen Revolution damit gemeint war.
Die "Y"-wie "Youth" und "YouCat"–Jugendbibel – ist eine besondere Erfolgsgeschichte. Sie ist bereits vergangenes Jahr gleichzeitig beim Katholischen Bibelwerk und der YOUCAT Foundation erschienen – und jetzt schon in mehrfach neu aufgelegt worden.
Nicht nur Christen träumen davon: Dabei zu sein, wenn Jesus etwa seine Bergpredigt hält. Oder Zeuge zu werden, wie die Jungfrau Maria unter dem Kreuz steht. Ein Virtual Reality Film in Spielfilmlänge gibt dazu nun Gelegenheit.
Es sind aktuelle Themen, die unter den Nägeln brennen: Die andauernde Massenmigration in die Bundesrepublik und der Umgang der Kirche in Deutschland mit dieser Krise, eine katholische Beteiligung am Reformationsgedenken 2017, die Lage der Europäischen Union, die digitale Revolution sowie eine Auswertung des Weltjugendtags in Krakau – darüber wollen die 66 deutschen Bischöfe im Rahmen ihrer Herbst-Vollversammlung reden.
Papst Franziskus hat den Mit-Begründer und Geschäftsführer von Facebook im Vatikan empfangen. Mark Zuckerberg besuchte den Pontifex zusammen mit seiner Frau, Priscilla Chan.
Eine App, die Katholiken hilft, auf dem rechten Weg zu bleiben: Dashat dieser Opa aus den USA entwickelt.
Eine evangelikale Gruppe in Schweden will mit Drohnen tausende elektronische Bibeln in Gebiete bringen, die vom Islamischen Staat (IS) kontrolliert werden.
"Ich hab' einen!" – So rief eine Stimme vor dem Fenster des Pfarrhauses von Pfarrer Ryan Kaup um halb ein Uhr in der Früh, und weckte ihn damit unsanft.
Es gibt wahrscheinlich wenige Menschen, welche die Kommunikation der Kirche besser verstehen als Monsignore Paul Tighe. Heute wird er im Petersdom zum Bischof geweiht.