Die am 24. Oktober veröffentlichte Enzyklika sei „der Schlussstein der Kathedrale Franziskus“, so Wilmer. „Jener Stein, der den ganzen Bau zusammenhält.“
„Das ist jetzt ein einmaliges Experiment, wie das in Zukunft weitergehen wird, das weiß ich nicht“, sagte Koch über die einst als Bischofssynode konzipierte Veranstaltung, an der nun auch Laien teilnehmen.
Neben Bätzing haben sich auch einige andere deutsche Bischöfe zu der neuen Enzyklika – der vierten im Pontifikat von Franziskus – geäußert, etwa Bischof Franz Jung von Würzburg.
Erzbischof Bruno Forte, der die Enzyklika am 24. Oktober im Vatikan vorstellte, bezeichnete das Dokument als „äußerst zeitgemäß“.
In seiner neuen Enzyklika argumentiert der Papst, dass die Herz-Jesu-Spiritualität eine lebenswichtige Antwort auf die moderne Welt bietet.
Der Text werde im Rahmen einer Pressekonferenz von Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto und von der Ordensfrau Antonella Fraccaro präsentiert, hieß es.