Jack Phillips musste sich wegen seiner Weigerung, einen Kuchen mit Botschaften zu backen, die seinen religiösen Überzeugungen widersprechen, erneut vor Gericht verantworten.
Soeben ist der erste Band der Aufzeichnungen des australischen Prälaten erschienen, der 404 Tage hinter Gittern verbrachte, bis der High Court seine Verurteilung aufhob
Kardinal Becciu widerspricht Vorwürfen kategorisch: Er habe in keiner Weise versucht, den Prozess zu beeinflussen – Australischer Nuntius heute zur Audienz beim Papst
Nach dem Tod von Richterin Ruth Bader Ginsburg in der vergangenen Woche hat Präsident Donald Trump am Samstag wie erwartet Amy Coney Barrett (48) als seine Kandidatin zur Besetzung des vakanten Sitzes am Obersten Gerichtshof der USA vorgestellt.
Kardinal George Pell hat über seine Zeit im Gefängnis, die Bekämpfung sexueller Gewalt sowie Korruption im Vatikan gesprochen.
Der deutsche Militärbischof hat der US-Regierung vorgeworfen, den Internationalen Strafgerichtshof "durch Sanktionen an seinem Dienst am internationalen Recht hindern" zu wollen.
Ein Mitglied des Parlaments von Victoria hat darauf gedrängt, dass die Behandlung von Kardinal George Pell durch Polizei und Justiz des Bundesstaates Gegenstand einer formalen Untersuchung wird.
Mit scharfer Kritik und einer deutlichen Warnung vor den Konsequenzen haben die amerikanischen Bischöfe auf die gestrige Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA reagiert, sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität als Kriterien dem "Civil Rights Act" zuzurechnen, der Arbeitnehmer vor Diskriminierung am Arbeitsplatz schützen soll.
Nun soll es also vor das Bundesverfassungsgericht gehen: Mittlerweile sollen offenbar gleich drei Eilanträge dem BVerfG mittlerweile vorliegen. Wie CNA Deutsch bereits am Donnerstag berichtete, möchte unter anderem das Berliner Institut Sankt Phillip Neri in die nächste Instanz gehen, nachdem die Klage gegen das Verbot öffentlicher Gottesdienste auch in zweiter Instanz am Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg abgewiesen wurde. Wie CNA Deutsch am Karfreitag erfuhr, haben demnach zwei weitere Personen einen Eilantrag an das Bundesverfassungsgericht gestellt.
Keine öffentliche Heilige Messe zum Osterfest in Bayern: Dies hat der bayerische Verwaltungsgerichtshof in seinem Gerichtsurteil am Donnerstag entschieden. Ein Anwalt aus München hatte dort einen Eilantrag eingereicht, der die Lockerung des bisherigen Verbots der öffentlichen Gottesdienste gefordert hatte, indem er auf die Einschränkung der Religionsfreiheit verwiesen hatte (CNA Deutsch hat berichtet).
Der Oberste Gerichtshof Australiens hat diese Woche einstimmig die Verurteilung von Kardinal George Pell wegen sexuellen Missbrauchs aufgehoben. Doch dem freigesprochenen Kardinal stehen nun voraussichtlich eine Reihe von Zivilklagen ins Haus.
Er habe die Hoffnung nie aufgegeben, dass ihn der Oberste Gerichtshof Australiens am 7. April freisprechen werde. Das hat Kardinal George Pell in einem exklusiven Interview mit der Catholic News Agency (CNA) kurz nach seiner Freilassung gesagt.
Nach 13 Monaten Inhaftierung wird Kardinal George Pell am heutigen Dienstag freigelassen: Einstimmig haben die Obersten Richter Australiens seine Verurteilung wegen sexuellen Missbrauchs aufgehoben und den 78-jährigen freigesprochen.
Der Oberste Gerichtshof Australiens will am Dienstag, dem 7. April um 10 Uhr Ortszeit (18 Uhr deutscher Zeit) eine endgültige Entscheidung darüber treffen, ob Kardinal George Pell freigesprochen wird.
Es ist die letzte Chance für Kardinal George Pell auf eine Berufung – und somit auch auf einen Freispruch
Am High Court, dem Obersten Gerichtshof Australiens, wird morgen eine Entscheidung gefällt, die sowohl Kirchengeschichte schreiben könnte – als auch die australische Nation erschüttern.
E-Mails belegen offenbar, dass die Ermittlungen gegen den australischen Kardinal von einem Polizeiskandal historischen Ausmaßes ablenken sollten.
Eine Gruppe australischer Katholiken hat an Heiligabend vor dem Gefängnis in Melbourne Weihnachtslieder für Kardinal George Pell gesungen.
Fünf Christen, die ungerechterweise zu lebenslanger Haft verurteilt und elf Jahre lang im Gefängnis gewesen waren, sind nun frei, nachdem sie das Oberste Gericht Indiens - nach mehrmaliger Ablehnung ihrer Anträge – auf Kaution freigelassen hat.
Nur wenige Wochen nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Januar erhielt die Familie eine weitere Aufforderung, den Schulbesuch der Kinder nachzuweisen. Am morgigen 14. Juni werden die Kinder der Familie Wunderlich in Darmstadt erneut vor Gericht geladen.