Die erste der drei Enzykliken – auf die sich die anderen beziehen – war eine Antwort der katholischen Soziallehre auf den erstarkenden Liberalismus und Sozialismus.
Nach dem Gewinn der UEFA Champions League am vergangenen Samstagabend ist der spanische Fußballclub Real Madrid in die Heimat zurückgekehrt. Schnell machten Bilder die Runde, wie Spieler des nun 14-maligen Champions-League-Siegers in der Kathedrale von Madrid den Pokal der Jungfrau von Almudena (Virgen de la Almudena) bringen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Verein einen Pokalsieg auch der Muttergottes widmet. In der Vergangenheit geriet Real Madrid jedoch auch in die Kritik, nachdem man bei bestimmten Anlässen aus Marketinggründen – und "um auf kulturelle Befindlichkeiten der mehrheitlich muslimischen Länder Rücksicht zu nehmen" – das kleine Kreuz aus dem weltbekannten Wappen des Fußballclubs entfernte. Real Madrid CF kehrte am Sonntag nach dem Gewinn des EUFA-Champions-League-Finales nach Spanien zurück und schenkte der Jungfrau von Almudena sowohl diese Trophäe als auch diejenige, die es am 30. April durch den Gewinn der spanischen Fußballliga gewonnen hatte.
Es gibt eine katholische Alternative zu Raubtierkapitalismus und Sozialismus, die besser für Mensch, Gesellschaft und die Schöpfung sein kann: Der Distributismus
Die Wirtschaft soll den Menschen in den Mittelpunkt stellen: Das hat Papst Franziskus am heutigen Montag gefordert.
Die Gier im Finanzsektor zu bekämpfen, ist wichtig. Aber genauso wichtig für den Ruf der Branche und ihre Fähigkeit, dem Gemeinwohl zu dienen, sind Tugenden.'
Mitten in die Spannung und Aufregung um die Familiensynode hat ein französisches Magazin ein Interview mit Papst Franziskus veröffentlicht, in dem dieser die großen Themen seines Pontifikates noch einmal klar ausspricht.