„Es besteht immer die Gefahr, dass selbsternannte Progressisten in Zusammenarbeit mit antikatholischen Kräften der Politik und der Medien versuchen, die Agenda 2030 in die Kirche einzuführen.“
Schwere Beine, unzählige Blasen an den Füßen, aber glücklich und mit einem Lächeln im Gesicht. So sieht ein ganz normaler Tag bei der berühmten Wallfahrt von Paris nach Chartres aus.
Während Papst Franziskus die bisher längste Reise seines Pontifikats plant, tritt der zehn Jahre jüngere Erzbischof von Florenz aus Altersgründen zurück. Ein Rückblick auf die Woche im Vatikan.
Kardinal Müller sagte dem Autor Rod Dreher, der Versuch, die Konferenz zu verhindern, sei „wie in Nazideutschland“.
Der evangelische Pastor und Theologe Dietrich Bonhoeffer wurde am 9. April 1945 im KZ Flossenburg hingerichtet. Einen Monat später war der Weltkrieg zu Ende und Deutschland in Trümmern und am Boden.
Vor einem Jahr ist Kardinal George Pell verstorben. Der Australier hat ein bewegtes Leben hinter sich: Erst brachte er den Stein ins Rollen, um den größten Finanzskandal des Vatikan in diesem Jahrhundert aufzudecken, dann saß er selbst 404 Tage im Gefängnis – zu Unrecht.
Ein Jahr nach dem Tod von Papst Benedikt XVI. treffen sich zum Gedenken an den verstorbenen Pontifex Wissenschaftler, Experten und Freunde am 30. und 31. Dezember im Saal Benedikt XVI. auf dem Campo Santo Teutonico im Vatikan.
Das Regelwerk der Weltsynode sieht vor: „Kardinäle und Bischöfe werden gebeten, die Soutane nur am Eröffnungs- und Schlusstag der Vollversammlung zu tragen.“
Aufgrund des Inhalts der Akte verzögerte die Glaubenskongregation, die damals von Kardinal William Levada geleitet wurde, die Erteilung des nihil obstat, bis die Bedenken ausgeräumt waren.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat den verstorbenen Papst emeritus Benedikt XVI. gewürdigt.
In einem Interview mit EWTN Vatican / CNA Deutsch erklärte der 74-jährige Kurienkardinal, der von seinen Initiatoren als "Reformprozess" deklarierte "Synodale Weg" sei "am Ende" und befinde sich auf einem "anti-katholischen Holzweg".
Müller beklagte den Schwebezustand, der dadurch entstanden sei, dass der Papst den Rücktritt von Woelki auch nach inzwischen fünf Monaten weder angenommen noch abgelehnt habe.
Man rede "viel von Synodalität und hüllt dies in eine biblisch-spirituelle Sprache", so der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation. "Was aber herausgekommen ist, ist eine Kurie, die ganz zugeschnitten ist auf die Person des Papstes."
Lothar C. Rilinger hat mit dem ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft dieses Dikasteriums erörtert.
Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation warnte, "auch Zwei Drittel des Deutschen Episkopates" seien auf dem Weg "ins Schisma".
Die geoffenbarte Wahrheit sei Striet zufolge "nur eine Fiktion von geistig beschränkten und trotz ihrer mangelnden Bildung von doch recht verschlagenen Bischöfen und Päpsten", so Müller.
Man könne "richtig weinen", so der Kardinal. "Lauter Frauen mit Kindern, das ist unglaublich."
Im Himmel sei Gott "Quelle und Inbegriff aller Freude", so der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation.
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation, hat schwere Vorwürfe gegen Entwicklungen in der Kirche im deutschsprachigen Raum erhoben.
Müller wehrt sich gegen Kritik: "Im Interview gibt es überhaupt keine Chiffren. Zitiert wird die Bibel mit dem Hinweis auf die Erschaffung des Menschen nach dem Bild und Gleichnis Gottes."