„Synodalität wird von vielen heute allzu leicht mit Demokratie verwechselt“, stellte der Eichstätter Bischof außerdem fest.
Der Text werde im Rahmen einer Pressekonferenz von Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto und von der Ordensfrau Antonella Fraccaro präsentiert, hieß es.
„Nur weil Dinge an einigen Orten der Weltkirche nicht sagbar sind, heißt das nicht, dass wir hier in Deutschland keine Veränderungen brauchen.“
Der Austausch auf der Synode habe gezeigt, dass die Frage der Zulassung von Frauen zum sakramentalen Diakonat nicht nur in einem kleinen Teil der Weltkirche gestellt werde.
Vor einem überwiegend amerikanischen Publikum lenkte Hollerich die Aufmerksamkeit auf die bevorstehenden US-Wahlen. Es sei wichtig, den Menschen hinter der Meinung zu sehen.
Mehr als 90 Synodendelegierte nahmen an dem Treffen teil, und zwar in der Erwartung, mit Fernández und Mitgliedern der Studiengruppe zu Frauen in der Kirche ins Gespräch zu kommen.
„Wir müssen für ein erfolgreiches (anständiges) Ende dieser Synode beten“, schrieb Kardinal Joseph Zen SDB und nannte drei grundlegende Anliegen.
Seit den frühen Morgenstunden kamen Tausende von Gläubigen aus verschiedenen Ländern auf den Petersplatz, um der Heiligsprechung beizuwohnen.
„Viele junge Leute haben keine Hoffnung mehr. Sie stellen Heirat und Familiengründung zurück und versuchen, das Land zu verlassen.“
Die 14 künftigen Heiligen sind zwar kaum bekannte Namen, aber jeder von ihnen ist ein Beispiel für heldenhafte Tugend und ein Zeugnis für die Heiligkeit.
Im Interview mit CNA Deutsch sprach José Luis Bazán über die zunehmende „höfliche Verfolgung“ von Christen in westlichen Gesellschaften.
„Das Dokument wurde teilweise verkürzt und fehlinterpretiert dargestellt“, so die Deutsche Bischofskonferenz, welche die Studie beauftragt hatte.
Die Kriminalisierung der Leihmutterschaft wird von Italiens derzeitiger Regierung unter der Leitung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nachdrücklich unterstützt.
Die Kartause Marienau wurde 1964 gegründet, also vor 60 Jahren, nachdem ein Leben in Stille und Abgeschiedenheit in Düsseldorf durch den Ausbau des Flughafens nicht länger möglich war.
Weitere Details – etwa, um welche Art des Fehlverhaltens es sich handeln soll – nannte die Erzdiözese nicht.
Von der Weltsynode selbst erwarte er sich, dass „Einheit in der Vielfalt“ gestärkt werde.
Genn wird am 6. März 2025 75 Jahre alt. Das Kirchenrecht sieht vor, dass Bischöfe dann ihren Rücktritt anbieten. Der jeweilige Papst kann einen Bischof aber länger im Amt belassen.
„Die deutschen Bischöfe treten weiterhin für den Erhalt des bestehenden gesetzlichen Schutzkonzeptes nach §§ 218 ff. StGB in Verbindung mit dem Schwangerschaftskonfliktgesetz ein.“
„Die Situation ist mehr als schrecklich. Doch auch wenn die Terroristen alles verbrannt haben, so konnten sie nicht unseren Glauben verbrennen.“
„Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland lebt immer noch in der Tradition des Christentums“, ist Joachim Herrmann überzeugt.