Mit Blick auf die Papstreise nach Kasachstan im September gibt es Spekulationen, dass Franziskus dort auch auf Patriarch Kyrill treffen könnte.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sagte der Bild-Zeitung, die Kirche sei "gut beraten, nach Wegen alternativer Finanzierung zu suchen".
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz erklärte, die Gender-Ideologie werde von der Öffentlichkeit unterstützt, "weil man sich selbst eine Offenheit bei der eigenen Lebensführung wünscht".
Die Chronologie ermöglicht einen Überblick, um durch die Darstellung von Fakten und Ereignissen daraus folgende Entwicklungen und Zusammenhänge zu erkennen.
Das Opus Dei erklärte, man habe es für notwendig erachtet, "eine Anhörungs- und Untersuchungskommission einzusetzen, um diese Erfahrungen und den Kontext, in dem sie sich abgespielt haben, genauer kennen zu lernen".
Es störe ihn, "dass das Adjektiv 'synodal' verwendet wird, als wäre es die neueste schnelle Lösung für die Kirche", erklärte der Pontifex vor kanadischen Jesuiten.
Er habe dem Ständigen Rat der bolivianischen Bischofskonferenz vom deutschen "Synodalen Weg" berichtet. "Es war gut, dass wir so in einen Dialog treten konnten", betonte der Bischof.
Laut Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung ist Familie "überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen".
Man wolle so "eine akute Sondersituation, eine Notsituation, in der Energie wohl sehr knapp und dann auch sehr teuer sein wird", entschärfen, sagte Weihbischof Gerhard Schneider.
Der hl. Olav sei "vor allem ein Zeugnis, ein Beispiel der Treue", so Trappistenbischof Erik Varden.
"Glaubenswahrheiten scheinen völlig aus der Mode gekommen zu sein", sagte Werner Münch.
"Es ist der Heilige Geist, der in uns spricht. Und hier kann es zu Missverständnissen kommen, denn es mangelt nicht an Menschen, die den Heiligen Geist mit ihren eigenen Vögeln im Kopf" verwechseln.
"Die Kirchenentwicklung lässt uns kaum noch eine andere Wahl", sagte der zuständige Pfarrer.
"Das Zusammenleben in der Familie ist für alle wichtig – auch für Geflüchtete!", betonte Heße.
Kardinal Robles Ortega sagte am 31. Juli vor Journalisten, der Fall sei "sehr ernst, denn es geht um das größte Sakrament unseres Glaubens, in dem wir der wirklichen, lebendigen Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie sicher sind".
Anlass der Reise ist der "Kongress der Führer der Welt- und Traditionsreligionen".
Bischof Adelio Dell'Oro von Karaganda in Kasachstan sagte: "Hoffen wir, dass dieses Treffen stattfinden kann."
Weitere Angaben machte der Sprecher indes nicht und erklärte, die Gespräche seien vertraulich.
"Die Herausforderung sind nicht die Kinder, sondern die anstehende Pensionierungswelle", sagte die Leiterein des Erzbischöflichen Amtes für Schule und Bildung.
Mitunter könne es sogar bis zur Nötigung zu einer Abtreibung kommen.