Wer der Lehre der Kirche nicht folgen könne, "sollte sich fragen, ob er/sie sich weiterhin katholisch nennen kann, sollte und darf".
"Manchmal und an manchen Orten sind die Medienseiten zu Orten der Vergiftung, der Hassrede und der Fake News geworden", so der Heilige Vater.
"Wir müssen unsere hohe und verantwortungsvolle Weihe und Sendung in Demut und Heiligkeit wahrnehmen", rief der Bamberger Erzbischof seine Priester auf.
Marc Frings bezeichnete die vom "Synodalen Weg" geforderte "klare Neujustierung" der kirchlichen Lehre zur Homosexualität als "folgerichtig".
Beim Angelusgebet am Sonntag würdigte Papst Franziskus – selbst Jesuit – den neuen Seligen.
Anlässlich des 200. Geburtstags der Gründerin der Oblatas del Santísimo Redentor (Oblatinnen vom Allerheiligsten Erlöser) wird in Spanien ein Film gedreht, der die Bedeutung ihrer Berufung hervorheben soll.
"Bei der Zahl der Meßbesucher hat sich die Tendenz einer Zunahme während COVID in den meisten unserer Apostolate bestätigt", erklärte etwa P. Stefan Dreher FSSP.
Papst Franziskus hat seine tiefe Zuneigung zu einem atheistischen Journalisten zum Ausdruck gebracht, dessen angeblichen Aussagen aus Gesprächen mit dem Pontifex den Vatikan wiederholt gezwungen haben, Dementi und Korrekturen zu veröffentlichen. 2
"Zwar wussten wir, dass die Kommunität irgendwann aufgelöst wird", so die Oberin. "Wir dachten aber eher an einen Zeitraum von zehn Jahren."
Eine neue Umfrage, die von EWTN in Auftrag gegeben wurde, ergab, dass mehr als 4 von 5 katholischen Wählern "sehr" oder "einigermaßen" besorgt über Angriffe auf Kirchen und pro-life-Einrichtungen sind.
Die drei Patres hatten sich in Stuttgart besonders der Jugendarbeit gewidmet.
"Vor Bestrebungen", das Konkordat "aufzumachen bzw. zur Verhandlung zu stellen, kann ich jedoch nur warnen", erläuterte der Leiter des Katholischen Büros NRW.
Sr. Juliana Seelmann hatte zwei nigerianischen Frauen Kirchenasyl gewährt, um sie – nach eigenen Angaben – vor Zwangsprostitution und Menschenhandel zu bewahren.
DBK-Pressesprecher Matthias Kopp hielt fest: "Die katholische Kirche lehnt Abtreibungen grundsätzlich ab."
Kläger ist der Vater eines ehemaligen Chorknaben, der Behauptungen der Staatsanwaltschaft zufolge von Pell missbraucht worden war. Der Sohn starb 2014 an einer ungewollten Überdosis Drogen.
Die Ordensschwester Yvonne Reungoat wurde von Papst Franziskus am Mittwoch als eine von drei Frauen in das Dikasterium für die Bischöfe berufen.
Das vatikanische Dekret betont nun, so das Bistum Münster in einer Pressemitteilung, "dass die Begründung, die Bischof Genn für die Auflösung des Vereins gegeben hat, ausreichend war".
In der Ehevorbereitung müsse es "Mindeststandards" geben, "um die man sich nicht herumdrücken kann", betonte der Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte.
"Ich denke, der Papst versteht die USA nicht, genauso wenig wie er die Kirche in den USA versteht", so der Erzbischof von Kansas City.
Der spanische Ombudsmann Ángel Gabilondo hält es für besorgniserregend, dass es aufgrund der Verweigerung aus Gewissensgründen in Spanien viele Orte gibt, an denen in öffentlichen Gesundheitszentren keine Abtreibungen durchgeführt werden.