Papst Franziskus hat am Montag alle Priester ermutigt, nicht "in der Sakristei verbarrikadiert zu bleiben", da die Welt "auf das Evangelium wartet".
Papst Franziskus gab in einer Talkshow des dritten öffentlich-rechtlichen Senders Italiens, Rai3, ein Interview.
Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner hat sich trotz dreifacher Impfung mit dem Coronavirus infiziert. Am Montag zeigte zunächst ein Schnelltest ein positives Resultat, welches später durch einen PCR-Test bestätigt wurde.
Die Bischofskonferenz von Haiti hat eine Erklärung veröffentlicht, in der sie die politischen Akteure und die bewaffneten Banden dazu aufruft, das Land vor einem Absturz ins Chaos zu bewahren.
Für den saarländischen CDU-Ministerpräsidenten Tobias Hans geht das Christliche im Namen seiner Partei in der aufklärerischen Maxime auf: „Alle sollen nach ihrer Fasson glücklich werden.“
Papst Franziskus hat am beim Angelus am Sonntag die Verantwortlichen dazu aufgerufen, entschieden gegen Menschenhandel und Genitalverstümmelung einzutreten. Der Heilige Vater erinnerte auch an den heute in Italien stattfindenden "Tag für das Leben" und betonte die Pflicht, die älteren Menschen wie auch die ungeborenen Kinder besonders zu schützen.
Geld allein ist nicht genug, um die Probleme der Gesellschaft zu lösen: Das sagte Papst Franziskus bei einer Audienz am 5. Februar einer Abordnung italienischer Bürgermeister.
Eine Statue der Heiligen Josephine Bakhita, der Schutzpatronin der Opfer von Menschenhandel, wird auf dem Petersplatz im Vatikan aufgestellt.
Bischof Rudolf von Regensburg hat zum Gebet für Papst emeritus Benedikt XVI. aufgerufen. In seiner Predigt zum Fest Darstellung des Herrn – das die Kirche 40 Tage nach Weihnachten begeht – sagte der Bischof am 2. Februar, er müsse mit erleben, "wie von verschiedenen Seiten versucht wird, sein Lebenswerk zu zerstören".
Papst Franziskus wird Ende März eine Delegation aus Kanada treffen. Das kündigten die kanadische Bischofskonferenz sowie die führenden Verbände kanadischer Ureinwohner in einer gemeinsamen Erklärung an.
Kardinal Reinhard Marx fordert ein Ende der Ehelosigkeit für Priester der Katholischen Kirche. Im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" sagte der Erzbischof von München und Freising wörtlich: "Es wäre besser für alle, die Möglichkeit für zölibatäre und verheiratete Priester zu schaffen".
Die Gendarmerie des Vatikans und die Schweizergarde haben einen Mann im Alter von etwa 40 bis 50 Jahren aus der Audienz-Halle am heutigen Mittwoch entfernt. Der sichtlich aufgebrachte Mann begann während der Katechese von Papst Franziskus in englischer Sprache zu rufen, meldete ACI Prensa, die Partneragentur von CNA Deutsch.
Papst Franziskus hat Ordensfrauen aufgefordert, sich zu wehren, wenn sie von den Männern der Kirche ungerecht behandelt oder "auf Dienstbarkeit reduziert" werden.
Rechtmäßigkeit, Unparteilichkeit und Transparenz. Dies sind die drei Schlüsselworte, die Papst Franziskus den Vertretern der Steuerbehörde mit auf den Weg gab, um ihnen "eine Lehre des Evangeliums" mitzuteilen.
Nach 31 Jahren hat die Leitung der Erzdiözese Sarajevo gewechselt. Kardinal Vinko Puljic, der Erzbischof, der die Stadt auch unter den Bomben des Krieges nie im Stich gelassen hat, geht in den Ruhestand und beendet damit eine Ära.
Das Bistum Melipilla in Chile berichtet, dass nach Abschluss des kirchenrechtlichen Straferfahrens gegen Pater Manuel Figueroa Gálvez wegen Missbrauchs von Erwachsene die Suspendierung von seinem priesterlichen und Maßnahmen zu einer "ganzheitlichen Heilung" beschlossen wurden.
Papst Franziskus hat Sergio Mattarella am Wochenende zu seiner Wiederwahl als italienischer Staatspräsident gratuliert.
Bei einer Audienz im Vatikan am Samstag ermutigte Papst Franziskus die Arbeiter, sich während der Covid-19-Pandemie an den Heiligen Josef zu wenden.
Die derzeitige Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, hat die Reaktion von Kardinal Reinhard Marx auf das Missbrauchsgutachten scharf kritisiert und die von ihm angekündigten Konsequenzen als "überraschend unkonkret" bezeichnet. Gleichzeitig wirft die Funktionärin dem Erzbischof von München und Freising vor, er habe sich nicht klar genug zu Papst Benedikt XVI. geäußert, dem das Missbrauchsgutachten ebenfalls in vier Fällen ein Fehlverhalten vorwirft. Wie CNA Deutsch berichtete, hat sich Kardinal Reinhard Marx heute eine Woche nach Vorstellung des Missbrauchsgutachtens auch zu seinen eigenen Verfehlungen geäußert und betont, dass er "Verantwortung für das Handeln des Erzbistums" übernehmen wolle. Dabei "klebe" er nicht an seinem Amt, so Marx. Ihm werfen die Gutachter in insgesamt zwei Fällen Fehlverhalten vor und ein generelles mangelndes Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Missbrauchstaten.
In der argentinischen Stadt Pehuajó, die circa 300 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Buenos Aires liegt, entfernte jemand den Korpus vom großen Kreuz, das sich in der Mitte der Apsis befand