„Wenn man irgendwo in die Kirche geht, dann ist es da fromm und es geht zu Herzen, aber ein repräsentatives Bild der Gesellschaft ergibt sich in einem Sonntagsgottesdienst nicht.“
Neben den Normen im eigentlichen Sinn umfasst das Dokument auch eine längere zusammenfassende „Präsentation“ von Kardinal Víctor Manuel Fernández, dem Präfekten des Glaubens-Dikasteriums.
Es mache ihm „Sorgen, dass gerade die Zahl der Priesteramtskandidaten wie auch die Zahl derer in Ausbildung für Pastoralberufe überall drastisch zurückgegangen sind – auch bei uns“.
„Es kommen Pilger aus den verschiedensten Ländern der Welt – und trotzdem sind wir geeint als Katholiken unterwegs.“
„Wir wollen alles tun, damit Deutsche und Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund nicht nebeneinander, sondern miteinander leben lernen“, betonte die DOK.
Wie ein Sprecher der Diözese Makurdi sagte, habe der Schuldirektor sofort Maßnahmen ergriffen, um ein Eindringen der Angreifer zu verhindern und die Schüler in Sicherheit zu bringen.
Der Lateinische Patriach von Jerusalem, Kardinal Pizzaballa, hat der Pfarrei der Heiligen Familie im kriegsumkämpften Gaza am Donnerstag einen Pastorabesuch abgestattet.
Der neue Chefredakteur des Kolpingmagazins räumte ein, dass die Mitglieder des Verbandes nicht mehr „in allen ethischen und moralischen Fragen“ einig seien.
Der Fall ging bis zum Obersten Gerichtshof der Nation (SCJN), dem höchsten Bundesgericht in Mexiko.
Sex in der Kirche war nur eine Straftat von vielen: Das Landgericht Traunstein hat einen mehrfach vorbestraften Mann wegen Betrugs und Störung der Religionsausübung — so der rechtliche Begriff — zu fünf Jahren und fünf Monaten Gefängnis verurteilt.
„Wo die meisten Menschen nicht mehr an Gott glauben und sich nicht mehr mit der Kirche identifizieren, kann auch kein Priesternachwuchs gedeihen.“
„Beten wir auch dafür, dass Gott die katholische Einheit, die so sehr unter Druck steht, bewahren möge.“
Man lehne „auch weitere Änderungen beim Schutz der Stillen Tage, wie dem Karfreitag oder Allerheiligen, ab“, teilte das Erzbistum München und Freising mit.
Die Antworten aus den Bistümern mit Blick auf den Brief an die Pfarrer der Welt von Anfang Mai lassen ein unterschiedliches Interesse an der Initiative des Papstes erkennen.
Die Europäische Union sei „Rückgrat für das freiheitliche und demokratische Zusammenleben in Europa“, zeigte sich das Landeskomitee überzeugt.
Es gebe nicht bloß das Verliebtsein oder die Freundschaft, sondern auch „eine größere Liebe, die von Gott kommt und auf Gott gerichtet ist“.
„Wenn wir genauer darüber nachdenken, ist dieser Vorwurf an die Alten, sie würden ‚der Jugend die Zukunft stehlen‘, heute überall zu hören“, so der Papst.
„Die Ausbildung soll dazu beitragen, dass die Katecheten den christlichen Glauben in ihren Gemeinden besser bewahren und verbreiten können.“
Die schweren Regenfälle, die seit Ende April den brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul heimgesucht haben, haben 31 Kirchen in den vier Vikariaten der Erzdiözese Porto Alegre überflutet.
„Die Kirche muss immer sehen, dass sie auch unabhängig von der politischen Überzeugung ihrer Mitglieder jeden erreicht“, forderte Bosbach.