Schneider warnte den Vatikan, der derzeit ein Verfahren gegen Viganó führt, den italienischen Erzbischof zu exkommunizieren, weil man „mit einem solchen Akt die Spaltung noch verstärken“ würde.
Er sei „davon überzeugt, dass es eine moralische Pflicht ist, die Herstellung und den Handel mit diesen gefährlichen Substanzen zu beenden“, so Papst Franziskus.
David Waller empfing die Bischofsweihe in der Westminster Cathedral in London am 22. Juni, dem Festtag der englischen Heiligen John Fisher und Thomas More.
Im Anschluss an ein Theologentreffen Anfang Juni war eine erste Fassung des künftigen Arbeitsdokuments erstellt worden.
„Kirche ist für die Menschen da. Vor Ort soll dies erfahrbar sein.“
Geboren am 19. Juni 1964, feierte Overbeck seinen Geburtstag am Sonntag mit einer Messe im Essener Dom und einem anschließenden Fest auf dem Domhof.
„Die Martinsfigur ist gerade in unserer Zeit, in der es wieder Krieg in Europa gibt, eine wichtige Figur, die uns zum Frieden ermahnt.“
„Völkisch-nationalistische Tendenzen in der aktuellen Politik beunruhigen mich sehr“, so der Bischof.
Der „Circolo San Pietro“ wurde 1869 von Pius IX. gegründet, indem er eine Gruppe junger Leute ermutigte, die Armen der Ewigen Stadt zu versorgen.
Erzbischof Mario Iceta von Burgos (Spanien) hat die zehn exkommunizierten Klarissinnen von Belorado aufgefordert, das Kloster zu verlassen.
Prälat Fernando Ocáriz informierte den Pontifex auch über die „Arbeiten zur Anpassung der Statuten“, die aufgrund von Entscheidungen des Papstes in den letzten Jahren nötig geworden waren.
Auge, Hand und Mund seien „drei Dimensionen für die ganze Kirche und für jeden einzelnen unserer neuen drei Diakone im Erzbistum Hamburg“.
Die Ernennung am 12. Juni sei „im Rahmen des Dialogs über die Umsetzung des vorläufigen Abkommens zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China“ erfolgt.
„Der Dienst der Versöhnung ist Auftrag an alle Christen und ganz besonders an die Priester“, so der inzwischen 79-jährige Erzbischof von Wien.
Während rund 75 Prozent der Bevölkerung in Litauen als katholisch gilt, sind Katholiken in Lettland und besonders in Estland klar in der Minderheit.
Konkret sagte der Bischof von Münster, „rechtsextreme Positionen“ kämen inzwischen „aus der Mitte unserer Gesellschaft“.
Im Jahr 2023 waren für Frankreich nur 88 Priester geweiht worden, während die Zahl in diesem Jahr wieder dreistellig ist.
Johannes der Täufer gehört zu einer besonderen Gruppe von Heiligen in der katholischen Kirche.
Ausdrücklich bezog sich Feige auf das kürzlich veröffentlichte Studiendokument des vatikanischen Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen über das Papstamt.
„Kann ich mich in Zeiten der Prüfung an die Zeiten erinnern, in denen ich in meinem Leben die Gegenwart und Hilfe des Herrn erfahren habe?“