„Das Wort zum Sonntag dient der Verkündigung des Evangeliums. Und es möchte der Gesellschaft insgesamt dienen.“
Teresia Benedicta vom Kreuz starb am 9. August 1942 im Konzentrationslager Auschwitz. Papst Johannes Paul II. sprach sie 1998 heilig und ernannte sie im folgenden Jahr zur Mitpatronin Europas.
Im Entwurf zum CDU-Programm heißt es: „Jeder, der in Europa Asyl beantragt, soll in einen sicheren Drittstaat überführt werden und dort ein Verfahren durchlaufen.“
Ein tschechicher Priester hat versucht, mit einer Luftpistole und Messern bewaffnet den Petersplatz zu betreten. Offenbar wollte der Mann am Sonntag, 5. Mai, Papst Franziskus sehen, der dort das Regina Coeli betete.
Tapfer und treu – unter diesem Wahlspruch haben am Montag 34 neue Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde den feierlichen Treueeid abgelegt.
„Die Friedenspastoral hat nur das Evangelium als Bezugspunkt“, sagte Kardinal Pierbattista Pizzaballa OFM.
„Wir setzen darauf, dass die selig sind, die keine Gewalt anwenden“, stellte Bischof Felix Genn klar. „Sie werden das Land besitzen. Nicht Herr Putin, nicht diejenigen, die Gewalt anwenden.“
Zur Lage im Erzbistum Bamberg sagte Gössl: „Wir werden mit geringeren Ressourcen bei Personal und Geld auskommen müssen.“
Der katholische Bischof Anthony Pascal Rebello von der Diözese Francistown in Botswana ist am vergangenen Samstag, den 4. Mai, während einer Messe zusammengebrochen und verstorben. Dies wurde seitens der Diözese bestätigt.
Erstmalig wurde eine arabische Christin zur Rektorin einer israelischen Universität gewählt, und zwar an der Universität Haifa. Keine leichte Aufgabe, auch und gerade angesichts der Gewalt und Proteste im Heiligen Land und der ganzen Welt.
Was macht eigentlich der Kaplan der Schweizergarde?
Der Pontifex nahm Bezug auf eine Stelle aus dem Johannes-Evangelium: „Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde.“
„Eine sehr schwierige Situation, viele Häuser wurden zerstört, nicht nur militärische Einrichtungen werden zum Ziel, sondern auch zivile Infrastruktur: Krankenhäuser, Wohnblöcke, Schulen.“
Am 1. Mai war die „Ordnung des Synodalpastoralrates für das Erzbistum Berlin“ in Kraft gesetzt worden.
Die Zahl der Katholiken in Deutschland ist derweil von 23,2 Millionen Menschen im Jahr 1950 auf weniger als 21 Millionen Menschen im Jahr 2022 zurückgegangen.
„Die Tatsache, dass es in unserem Land Menschen gibt, die aus politischen Gründen oder anderen makaberen Interessen grausam ermordet oder entführt werden, lässt einen erschaudern.“
Am Donnerstag empfing Papst Franziskus die Teilnehmer der Versammlung der Primaten der Anglikanischen Gemeinschaft im Vatikan.
„Es müssen umfassende gesetzliche Regelungen und verbindliche Finanzierungszusagen folgen“, forderte Prälat Karl Jüsten am Donnerstag.
Die Geburtenzahlen in Italien sind im Jahr 2023 auf einen historischen Tiefstand gesunken.
Marx sprach über die gegenwärtige Gesetzeslage als einen „mühsam errungenen Kompromiss“, der „zur Befriedung beigetragen“ habe, über den die Kirche aber nicht glücklich sei.