"Die Heilige Stadt, deren Status Quo verteidigt und bewahrt werden muss, sollte ein Ort sein, an dem alle friedlich zusammenleben können; ansonsten wird sich für alle diese Spirale der Gewalt ohne Ende weiterdrehen."
Das lateinische Patriarchat von Jerusalem hat die Profanierung der Kirche des heiligen Stephanus durch unbekannte Täter verurteilt. Das Gotteshaus befindet sich innerhalb des Klosters von Bet Dschemal im Westen Jerusalems.
Archäologen haben die Ruinen einer Stadt entdeckt, die Heimat von drei Aposteln Jesu gewesen sein soll.
Gemeinsam mit einer Gruppe Muslime haben die Franziskaner, die in Bethanien (im Heiligen Land) leben, den Iftar begangen, das Fastenbrechen bei Sonnenuntergang im Ramadan.
Die Vitalität und der Reichtum, den die Ordensleute bringen, sorgen dafür, dass die Kirche im Heiligen Land lebendig bleibt - im Land, in dem der Tradition gemäß Jesus Christus geboren wurde, gelebt hat und auferstanden ist. Die Ordensleute nehmen auch jedes Jahr eine große Anzahl von Pilgern auf.
Gab es den biblischen Pontius Pilatus? Eine kürzlich ausgestrahlte Sendung des TV-Senders CNN hat erneut Fragen zur historischen und archäologischen Evidenz der Existenz von Pontius Pilatus aufgeworfen, dem Statthalter in Judäa zur Zeit des Prozesses und der Kreuzigung Jesu.
Die Renovierung der Kapelle in der Jerusalemer Grabeskirche gestattet zu diesem Osterfest erstmals einen neuen Ausblick in die Originalstruktur des Grabes Christi.
Nicht nur Erdbeben erschüttern den Vatikan, sondern Schlammschlachten und neue Vorwürfe.
Am kommenden Samstag beginnt das 17. Internationale Bischofstreffen zur Unterstützung der Christen im Heiligen Land.