Der Umgang von Erzbischof Mark Coleridge mit einem Missbrauchsvorwurf im Jahr 2006 ist Gegenstand laufender Ermittlungen seiner ehemaligen Diözese, dem Erzbistum Canberra und Goulburn.
Die Staatsanwaltschaft hat einen geplanten zweiten Prozess gegen den australischen Kardinal George Pell eingestellt, der im Dezember 2018 wegen fünf Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verurteilt wurde.
Mission bedeutet, die Frohe Botschaft Jesu zu leben und verkünden - und dabei auch sich selbst zu bekehren: Das ist die Botschaft des Außerordentlichen Monats der Weltmission, den Papst Franziskus für den kommenden Oktober ausgerufen hat.
Der "Hard to Find Bookshop" ist eine bekannte Institution in Auckland.
Es geht um mehr als Meinungsfreiheit: Das Verfahren gegen den australischen Kardinal wirft bislang mehr Fragen auf, als es beantwortet
Der ehemalige Erzbischof von Adelaide, Philip Wilson, ist wieder ein freier Mann: Der wegen Vertuschung verurteilte Oberhirte hat im Berufungsverfahren gegen seine bahnbrechende Verurteilung einen Sieg vor Gericht errungen.
Sollten verheiratete Männer zu Priestern geweiht werden? Die Vorteile und Nachteile sollte die Kirche zumindest prüfen: Das fordert Bischof Michael McKenna von Bathurst (Neusüdwales).
Der bekannte australische Politiker und Atheist Bill Hayden wurde am vergangenen 9. September katholisch getauft - in einer Feier, in der das Evangelium verlesen wurde, das auch den Satz "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben" enthält.
Der wegen Vertuschung sexuellen Missbrauchs zu einem Jahr Haft verurteilte ehemalige Erzbischof von Adelaide muss nicht hinter Gitter.
Sie kommen nicht von den Blauen Bergen, sie singen dort, mit Rucksack und Soutane: Das Video einer Gruppe angehender Priester der Petrusbruderschaft hat sich zum "viralen" Phänomen gemausert.
Deutschland hat zwar das Potential, eine führende Rolle in Europa zu spielen, doch dazu bedarf es einer Kirche im Land, die eine klare moralische Orientierung leistet: Das hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einem Interview gesagt.
Papst Franziskus hat den Rücktritt des wegen Vertuschung von Missbrauch verurteilten Erzbischofs Philip Wilson von Adelaide angenommen.
Wie eine Kette von Dominosteinen, von denen einer den nächsten umwirft, erschüttert seit Tagen ein Personal-Skandal nach dem anderen die Kirche.
Auch wenn der Fall in Berufung gehen soll: Der öffentliche Druck auf Papst Franziskus wächst, den wegen der Vertuschung von Kindesmissbrauch zu einer Haftstrafe verurteilten Erzbischof von Adelaide (Südaustralien) zum Rücktritt zu zwingen.
Erzbischof Philip Wilson von Adelaide soll von seinem Amt zurücktreten: Das hat Medienberichten zufolge sein Amtsbruder Peter Comensoli gefordert, der angehende Erzbischof Melbournes.
12 Monate Haft oder Hausarrest: Das ist das Strafmaß für den wegen Vertuschung sexuellen Missbrauchs verurteilten Erzbischof Philip Wilson von Adelaide in Südaustralien.
Papst Franziskus hat den Bischof von Port Pirie (Südaustralien) zum Apostolischen Administrator der Erzdiözese Adelaide ernannt.
Es ist kein Rücktritt: Nach seiner Verurteilung wegen der Vertuschung von Kindesmissbrauch hat der Erzbischof von Adelaide angekündigt, sein Amt ruhen zu lassen.
Ein australisches Gericht hat Erzbischof Philip Wilson von Adelaide der Vertuschung sexuellen Missbrauchs in den 1970er Jahren für schuldig befunden.
Nach monatelangen Vorprüfungen kommt es nun zum Prozess: