Der Vatikan trifft sich online mit Russland, um über Menschenrechte zu sprechen, der Abt von Jerusalem spricht über den Nahost-Konflikt und noch immer kein endgültiges Urteil über die Echtheit der angeblichen „Erscheinungen“ in Medjugorje: Dies alles hier im Wochenrückblick.
Mit dem nun erteilten „Nihil obstat“ öffnet der Vatikan offiziell die Tür für Wallfahrten und öffentliche Verehrung in Medjugorje, ohne ein abschließendes Urteil über die Übernatürlichkeit der Phänomene zu fällen.
Schwester Agnes Sasagawa, eine japanische Nonne, die angeblich Visionen der Jungfrau Maria unter dem Titel „Unsere Liebe Frau von Akita“ hatte, ist am 15. August im Alter von 93 Jahren verstorben.
Das Marienheiligtum in Santa Domenica, einem winzigen Dorf in der italienischen Region Kalabrien, wurde um einen Felsbrocken herum gebaut, an dem 1968 die Muttergottes erschienen sein soll.
In einem Interview mit dem National Catholic Register sagte Fernández bereits im letzten Monat, das Dokument biete „klare Richtlinien und Normen“ für die Urteilsbildung.
Das Dikasterium für die Glaubenslehre überarbeitet derzeit ein Dokument, welches klare Richtlinien für die Unterscheidung von Erscheinungen und anderen übernatürlichen Ereignissen aufstellt.
Heute vor 166 Jahren ist die Jungfrau Maria erstmals der Seherin Bernadette Soubirous in einer Felsspalte bei Lourdes erschienen.
Papst Franziskus hat die in Medjugorje versammelten Jugendlichen aufgefordert, die Jungfrau Maria nachzuahmen, indem sie sich Gott überlassen.
Wie fühlt es sich an, wenn der eigene Onkel und die Tante heiliggesprochen werden sollen? Die Nichte des seligen Francisco und der seligen Jacinta freut sich über die baldige Kanonisierung.
Angesichts der zunehmenden Diebstahlsmeldungen im berühmten Marienwallfahrtsort in Frankreich haben die Behörden von Lourdes die Sicherheitsmaßnahmen verschärft und die Pilger ermutigt, ihre Sachen besser im Blick zu haben.
Am Sonntag bei einem kurzen Besuch im Heiligtum Knock in der Grafschaft Mayo hat Papst Franziskus das irische Volk der Seligen Jungfrau Maria anvertraut.
Der Sondergesandte des Papstes in Medjugorje, der polnische Erzbischof Henryk Hoser, erklärte, dass er in dieser Stadt auf die "Mächte des Bösen" treffen werde, die das Gute zerstören wollen.
Warum tut sich der Vatikan so schwer mit den Erscheinungen von Medjugorje? Wie kann Papst Franziskus eine pastorale Lösung finden?
Der vollständige Wortlaut der "Fliegenden Pressekonferenz" mit Papst Franziskus auf dem Rückflug aus Fatima.
Papst Franziskus hat kurz nach seiner Ankunft in Fatima am 12. Mai 2017 mit den Pilgern über die Rolle Marias gesprochen und mit ihnen den Rosenkranz gebetet.
Die Heiligsprechung von Francisco und Jacinto Marto – der Seherkinder von Fatima – sorgt aus mehreren Gründen für Aufregung. Doch für den Leiter des Marianischen Schreins ist ein Aspekt besonders wichtig.
In den ersten Jahren ihres Ordenslebens in Spanien hatte Schwester Lucia, die Seherin aus Fatima, weitere Erscheinungen der Jungfrau Maria und des Jesuskindes, die sie baten, die Andacht der ersten Samstage der Monate zur Sühne des Unbefleckten Herzens Mariens zu verbeiten.
"Die Muttergottes ist nicht in Medjugorje erschienen": Das ist das Urteil von Bischof Ratko Peric, in dessen Bistum die Marienerscheinungen stattgefunden haben sollen. Bischof Peric ist Oberhirte der Diözese von Mostar Duvno in Bosnien-Herzegowina. In einem Artikel begründet er sein Urteil mit einer Reihe von Punkten.
"Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich", so Papst Benedikt am 13. Mai 2010 in der Cova da Iria, dem Erscheinungsort Unserer lieben Frau von Mai bis Oktober 1917. Im kommenden Jahr wird Papst Franziskus in die Fußstapfen seines Vorgängers treten und
Kennen Sie Unsere Liebe Frau auf dem Pfeiler?