„Father Justin“ mit seinem verpixelten Bart und seinen tiefliegenden digitalen Augen war von Anfang an komisch, im doppelten Sinn des Wortes: Eine Anomalie – ein Vorbote eines Zeitalters, in dem sich Glaube und künstliche Intelligenz in einem unangenehmen Zwiegespräch scheinbar überschneiden.
Papst Franziskus hat seine tiefe Zuneigung zu einem atheistischen Journalisten zum Ausdruck gebracht, dessen angeblichen Aussagen aus Gesprächen mit dem Pontifex den Vatikan wiederholt gezwungen haben, Dementi und Korrekturen zu veröffentlichen. 2
Der Sender "Radio Horeb" feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Seit dem 8. Dezember 1996 sendet der "private, christliche Radiosender" mit katholischer Prägung aus Balderschwang im Allgäu. Im Interview mit CNA Deutsch spricht Programmdirektor Pfarrer Richard Kocher über die bisherige Erfolgsgeschichte und die Zukunft von Radio Horeb.
"Erlöse uns von dem Bösen", lehrt Jesus uns beten im Vaterunser. Selbst die größten Zweifler wissen: Das Böse existiert - sei es aus Erfahrungen im eigenen Leben, sei es aus der Berichterstattung vieler Medien oder der Geschichte der Menschheit. Wie schützen wir uns aber ganz konkret am besten davor?
Mitten in den Vorbereitungen zum Fest der Göttlichen Barmherzigkeit stießen die Mitarbeiter von EWTN Polen auf eine schwere Störung des YouTube-Kanals, der für tausende Zuschauer auf der ganzen Welt die Ewige Anbetung ausstrahlte: Ein schwarzes Rechteck versperrte den Blick auf das Allerheiligste Altarsakrament.
Eine weitere Sensation im Gerichtsverfahren gegen Medien und Journalisten wegen ihrer Berichterstattung im Fall des freigesprochenen Kardinals George Pell.
Der Freispruch des australischen Kardinals nach einem spektakulären Schuldspruch könnte weitere juristische Konsequenzen nach sich ziehen
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat die Spekulationen des ZDF zurückgewiesen, demzufolge er sich mit einem Priester getroffen haben soll, der mehrfach Minderjährige missbraucht hat. Dies meldet die katholische Wochenzeitung "Die Tagespost" am heutigen Mittwoch.
Das Vertrauen der Deutschen in die Katholischen Kirche ist weiter gesunken. Das zeigen zumindest die Ergebnisse des kürzlich veröffentlichen RTL/ntv-Trendbarometers.
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hat eine Gegendarstellung veröffentlicht und Unterlassungserklärung unterzeichnet, nachdem in einem Bericht fälschlicherweise behauptet wurde, dass eine "AfD-Abgeordnete" im Vorstand im Verein "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) sei.
Heute sind es genau 13 Jahre: Im Festsaal der Universität Regensburg, an der der junge Joseph Ratzinger als Professor gelehrt hatte, hielt Papst Benedikt XVI. am 12. September 2006 eine folgenreiche Vorlesung. Ihr Titel war "Glaube, Vernunft und Universität. Erinnerungen und Reflexionen".
Papst Franziskus hat am Samstag vor Journalisten erklärt, dass ihr Beruf eine große Verantwortung trägt, deren Grundlage die Demut sein sollte.
Die Gründerin und die gesamte Redaktion einer Frauenzeitschrift der vatikanischen Zeitung "L'Osservatore Romano" ist zurückgetreten. Der Grund: Meinungsverschiedenheiten über die Einstellung von Journalisten mit unterschiedlichen redaktionellen Ansichten.
In der Sendung blicken EWTN-Redakteur Robert Rauhut und Programmdirektor Martin Rothweiler zurück auf den Krisengipfel und ordnen Reaktionen ein.
Greg Burke, der Sprecher des Papstes wie des Vatikans, ist überraschend und mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Auch seine Stellvertreterin, Paloma Garcia Ovejero, hat ihren Posten geräumt.
Im Mittelalter mag ja in der Kirche mit harten Bandagen gekämpft worden sein – aber heute? Das nur schleppend fortschreitende Seligsprechungsverfahren von Erzbischof Fulton John Sheen zeigt, dass dies auch im 21. Jahrhundert möglich ist.
Vor der Gefahr einer Spaltung zwischen Einheimischen und Migranten hat Erzbischof Hans-Josef Becker von Paderborn gewarnt und zu Versöhnung aufgerufen, wie sie vom Katholizismus gelernt werden kann.
CNA dokumentiert den Wortlaut, wie ihn der Heilige Stuhl veröffentlicht hat.
Journalismus dient der Wahrheit durch objektive Berichterstattung und sachliche Orientierung: Daran hat Papst Franziskus am gestrigen Samstag erinnert.
Das EWTN Global Catholic Network stellt ab sofort kostenlos seine Videos on demand zur Verfügung.