Mindestens 34 christliche Kandidaten bewerben sich bei den bevorstehenden Wahlen im Irak, die für den kommenden 10. Oktober geplant sind, um die insgesamt 325 Sitze im Parlament. Die Website ankawa.com veröffentlichte die Namen der 34 christlichen Kandidaten, die nur teilweise für Parteien kandidieren.
Helmut Hoping im CNA Deutsch-Interview über den "Synodalen Weg", Segensfeiern für homosexuelle Verbindungen – und den Unterschied zum kirchlichen Politik-Verhältnis in anderen Demokratien
„Und hören Sie bitte auf, so zu tun, als ob das Befürworten oder Praktizieren eines schweren moralischen Übels […] irgendwie mit dem katholischen Glauben vereinbar sei.“
Am 26. September 2021 stehen in Deutschland die Bundestagswahlen an. Nach der langen Ära von Bundeskanzlerin Angela Merkel steht eine Zäsur bevor, ein Nachfolger wird gesucht. Während sich die Parteien in Stellung bringen, Wahlprogramme entwerfen und ihre Kandidaten auf Stimmfang schicken, stellt sich den Katholiken im Land erneut die sogenannte "Gretchenfrage".
Nach der Ankündigung des Erzbistums München und Freising am Dienstag, dass Kardinal Reinhard Marx den Bundespräsidenten gebeten hat, ihn nicht wie geplant mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen (CNA Deutsch hat berichtet), hat ein Betroffener seine Kritik am Münchener Erzbischof erneuert.
Am 26. September 2021 stehen in Deutschland die Bundestagswahlen an. Nach der langen Ära von Bundeskanzlerin Angela Merkel steht eine Zäsur bevor, ein Nachfolger wird gesucht. Während sich die Parteien in Stellung bringen, Wahlprogramme entwerfen und ihre Kandidaten auf Stimmfang schicken, stellt sich den Katholiken im Land erneut die sogenannte "Gretchenfrage".
Es ist das wohl erste weltweite Engagement katholischer Investitoren dieser Art
Die Entscheidung der deutschen Regierung kam völlig überraschend:
Als der Priester Clemens August von Galen im Oktober 1933 zum Bischof von Münster geweiht wurde, wählte er für sich das Motto Nec laudibus, nec timore: Nicht Menschenlob, nicht Menschenfurcht soll uns bewegen - eine treffende Zusammenfassung seines Wirkens während der Nazi-Herrschaft in Deutschland.
Die US-Bischofskonferenz hat am Donnerstag die Regierung Biden für die Gewährung eines besonderen Einwanderungsstatus für Venezolaner gelobt, damit diese in den Vereinigten Staaten bleiben und arbeiten können.
Der freigekommene ehemalige Präsident Brasiliens, Luiz Inácio Lula da Silva, hat am Mittwoch Papst Franziskus für seine Solidarität gedankt, nachdem seine Haftstrafen aufgehoben wurden.
Alles was man über die Reise des Pontifex in den Irak wissen muss
Der langjährige katholische Kommentator Francis X. Maier führte mit rund zwei Dutzend US-Bischöfen vertrauliche Gespräche.
Bischof Bertram Meier von Augsburg hat mit Verwunderung auf die Vorwürfe des Grünen-Fraktionschefs im Bayerischen Landtag, Ludwig Hartmann, reagiert.
In den letzten Tagen seiner Amtszeit hat Präsident Donald Trump die Idee ins Spiel gebracht, eine eigene politische Partei zu gründen – ein Schritt, der den Republikanern mit Sicherheit großen Schaden zufügen würde.
Um die Tragweite der Verweigerung der heiligen Kommunion an eine Person des öffentlichen Lebens zu verstehen, müssten Katholiken zunächst die Lehre der Kirche über die Eucharistie verstehen, sagt Cordileone.
Brasilien zählt über 800.000 Häftlinge und hat damit nach den Vereinigten Staaten und China die dritthöchste Gefängnispopulation der Welt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am heutigen Freitag die Aktion #lichtfenster ins Leben gerufen. Dabei werden die Bürger eingeladen, ab diesem Freitagabend eine Kerze ins Fenster zu stellen, um den Verstorbenen der Corona-Pandemie und ihrer Angehörigen zu gedenken. Die deutsche Bischofskonferenz unterstützt diesen Aufruf.
Der Erzbischof von San Francisco antwortet auf den Vorwurf der Politiker der Democrats, dass Katholiken "Verräter" sind, die sich für den Lebensschutz einsetzen
Kardinal Blase Cupich, Erzbischof von Chicago, hat auf Twitter eine heftige Kritik an der offiziellen Erklärung der US-amerikanischen Bischofskonferenz zur Amtseinführung von Präsident Joe Biden veröffentlicht.