Man frage sich, ob die Menschenwürde, „die angeblich für alle unantastbar ist, wirklich für alle gilt. Auch für Prostituierte, deren Namen niemand kennt“, sagte die CSU-Abgeordnete Dorothee Bär.
Mit einer besonderen Aktion unterstützt Papst Franziskus transsexuelle Prostituierte in der Covid-19-Pandemie:
Die Regierung in Washington soll Obszönitätsgesetze durchsetzen und Produzenten von gewalttätiger Pornografie strafrechtlich verfolgen, verlangen die Bischöfe.
Papst Franziskus hat erneut Prostitution als Sklaverei bezeichnet. Im Vorwort zu einem neuen Buch zum Thema geisselt der Pontifex diese "weltweie Krankheit", durch die vor allem Frauen "gefoltert" würden, indem sie wie Objekte, wie Ware durch Menschenhändler benutzt werden.
Über 100 Organisationen appellieren an die Bundesregierung, etwas gegen die negativen Folgen der sozialen und rechtlichen Akzeptanz von Prostitution zu tun, darunter die Schwestern vom Guten Hirten.
Das öffentliche Identifizierung offenbar aktiv homosexueller Priester durch eine männliche Prostituierte hat die italienische Kirche schockiert und mehrere Diözesen veranlasst, sich mit dem Thema der homosexuellen Aktivität Geistlicher auseinanderzusetzen.
Menschenhandel, Prostitution, Selbstmord unter Älteren – und die Folgen der Einkindpolitik
Katholische Hilfswerke haben mit Gebet, Kritik und einer Verpflichtung zum Schutz Bedürftiger auf Berichte schweren Fehlverhaltens von Oxfam-Mitarbeitern reagiert, darunter der Vorwurf, in Haiti und Tschad Prostitutierte angeheuert zu haben.
Der Kurzfilm "Invisibles" (Unsichtbar) von Guido Freddi erzählt die Geschichte von fünf Kindern in Frankreich. Sie sind Opfer von Menschenhändlern, mit entsprechenden Folgen: Haushaltssklaverei, sexuelle Ausbeutung und Bettelei.
20 ehemalige Zwangsprostitutierte hat Papst Franziskus gestern besucht. Wie der Vatikan mitteilte, habe der Pontifex damit auf das Übel der Zwangsprostitution und des Menschenhandels hinweisen wollen.