Ein Priester muss einer Person, die sich für unterstützten Selbstmord oder freiwillige Sterbehilfe entscheidet, klar sagen, dass er eine schwere Sünde begeht. Das hat Kardinal Willem Jacobus Eijk von Utrecht gegenüber der "Catholic News Agency" (CNA) betont.
"Hier gehts nicht um Geschmäcker, sondern um Häresie" - diesen Vorwurf erhob in diesen Tagen ein Präses des Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) gegen seinen eigenen Verband.
Für die Weihe von verheirateten Männern zu Priestern in der Amazonas-Region haben sich zum Abschluss des Bischofstreffens in Rom dessen Teilnehmer ausgesprochen.
Erzbischof aus Venezuela warnt vor den Folgen einer möglichen Aufhebung des Zölibats
Eine führende Theologin hat vor der "Verbürgerlichung" kirchlicher Ämter gewarnt.
"Seit wann Siezt uns Gott? Es ist Christus der selbst spricht und mich mit dem DU der Familie Gottes anspricht".
Mindestens vier der zwölf Sprachgruppen der Amazonas-Synode sprechen sich für die Weihe verheirateter Männer zu Priestern aus. Eine Mehrheit steht der Frage grundsätzlich offen gegenüber.
Die Theologin Marianne Schlosser distanziert sich vom "verbindlichen Synodalen Weg" und hat ihre Teilnahme am Forum über Frauen in kirchlichem Dienst und Ämtern abgesagt: Dieses sei fixiert auf das längst ausdiskutierte, lehramtlich wie geschichtlich geklärte Thema, dass Frauen nicht zu Priestern geweiht werden können, so die renommierte Professorin.
Sechs Wochen, nachdem eine Pew Research-Studie ergeben hat, dass nur ein Drittel der Katholiken in den USA glauben, dass Brot und Wein in der Messe zum Leib und Blut Christi werden, schreiben Bischöfe im ganzen Land an die Gläubigen in der Hoffnung, sie über diesen zentralen Grundsatz des katholischen Glaubens zu informieren.
Frauen, Priester und Berufung: Ein Interview.
Papst Franziskus hat davor gewarnt, die heilige Kommunion aus Gewohnheit zu empfangen. Mit Blick auf das Hochfest Fronleichnam erinnerte der Papst die Katholiken daran, dass der Empfang der Eucharistie bedeutet, den Leib des Herrn zu empfangen.
Kardinal Robert Sarah hat den aufsehenerregenden Aufsatz von Papst emeritus Benedikt XVI. über die Krise des sexuellen Missbrauchs gewürdigt und die "Erbärmlichkeit und Dummheit" negativer Reaktionen angesprochen.
Es ging um das Eucharistieverständnis und die Bedeutung des Kreuzes: Beim Regensburger Religionsgespräch haben sich katholische und evangelische Christen im ökumenischen Geist ausgetauscht - und dabei gemeinsam zum Kreuz bekannt, aber auch zu unterschiedlichen Sichtweisen.
Eine Reihe katholischer Gelehrter und Geistlicher hat Papst Franziskus in einem Offenen Brief des "kirchenrechtlichen Delikts der Häresie" beschuldigt.
In der Kirche am Campo Santo Teutonico hat am heutigen Gründonnerstag-Abend der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch gepredigt.
Am heutigen Gründonnerstag hat Papst Franziskus darüber gepredigt, dass Priester gesalbt sind, um selbst zu salben. I
Erzbischof von Köln warnt: Kirche muss sich nicht neu "erfinden" oder "Lebenswirklichkeiten bejahen", sondern den Blick auf Christus lenken.
Auf großes Interesse ist das "Glaubensmanifest" von Kardinal Gerhard Ludwig Müller gestoßen. Während sich ein Bischof dafür öffentlich bedankte, reagierte unter anderem der emeritierte Kurienkardinal Walter Kasper mit einer scharfen Kritik.
"Euer Herz lasse sich nicht verwirren": Mit einem Appell aus dem Johannesevangelium beginnt ein von Kardinal Gerhard Ludwig Müllerveröffentlichtes "Glaubensmanifest", in dem die Lehre der Kirche über Sakramente – einschließlich des Empfangs der heiligen Kommunion – sowie der Priesterweihe zusammengefasst wird.
Sie gilt als unpopulär. Manche meinen, sie sei am Verdunsten. Aber kann ein Sakrament überhaupt seine Kraft verlieren?