Der scheidende Nürnberger Stadtdekan, Pfarrer Hubertus Förster, hat dazu aufgerufen, behindernden "Ballast" kirchlicher Tradition abzuwerfen.
Vergangene Woche machte die Nachricht die Runde, dass Pfarrer Matthew Hood von der Erzdiözese Detroit in diesem Sommer erfahren hatte, dass er nicht rechtsgültig getauft wurde - obwohl er glaubte, 2017 zum Priester geweiht worden zu sein.
Noch immer sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das kirchliche Leben spürbar. Auch wenn die Feier der Heiligen Messe unter Auflagen wieder möglich ist, ist die Kirche von einer Rückkehr zur "Normalität" nach Ansicht vieler Katholiken noch weit entfernt.
Benediktiner-Pater Anselm Grün wünscht sich katholische Priesterinnen.
Fronleichnam feiert das Gegenteil von "Social Distancing", ist ein Kontrapunkt in einer Welt in der Coronavirus-Pandemie, denn dieses Fest macht Gott spürbar und sein Heilswerk sichtbar.
Als Pfarrer Pérez mit der Diagnose COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurde, erlebte er aus erster Hand, wie Gott inmitten des Leidens gegenwärtig ist.
Der Zisterzienser-Mönch Pater Karl Wallner OCist hat im Exklusiv-Interview mit CNA Deutsch die Schutzmaßnamen der Kirche zur Eindämmung der Corona-Pandemie als Akt der Nächstenliebe verteidigt. Der Schmerz der Gläubigen sei durchaus verständlich, so Wallner, doch die gegenwärtige Krise sei auch eine Chance, die Verkündigung der Kirche wieder missionarischer und "christozentrischer" zu gestalten.
Bischof Heiner Wilmer von Hildesheim hat in einem am Ostersonntag veröffentlichten Interview gesagt, dass "der Allmächtige schlechthin der Tod" sei. Außerdem ist ihm das "viele Streaming" von Eucharistiefeiern in der Coronavirus-Pandemie "suspekt" - und er bekräftigt seine Aussage, dass Missbrauch zur DNA der Kirche gehörte.
Bischof Reinhold Nann hat seinen Priestern die Erlaubnis entzogen, per Telefon die Beichte zu hören, nachdem er fünf Tage zuvor ihnen diese gegeben hatte.
Leiter der Berufungspastoral im Erzbistum Köln kritisiert einseitige Rezeption des Papstschreibens
Er stimme "völlig überein" mit Papst Johannes Paul II., was den Zölibat und das Amt des Priesters betrifft, betont Franziskus in einem neuen Buch.
Der Direktor der vatikanischen Pressestelle, Matteo Bruni, hat erklärt, dass das nachsynodale apostolische Schreiben "Querida Amazonia" lehramtlich sei – das Schlussdokument der Amazonassynode vom Oktober 2019 hingegen nicht.
In einer Kirche, deren Bräutigam Jesus Christus ist, spielen Frauen eine besondere und unverzichtbare Rolle. Das schreibt Papst Franziskus in "Querida Amazonia", dem heute veröffentlichten Nachsynodalen Schreiben zur Kirche im Amazonas-Gebiet.
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch das mit Hochspannung erwartete Schreiben zur Amazonas-Synode veröffentlicht.
Erzbischof Marcelo Sanchez Sorondo hat seine Entscheidung verteidigt, dem aktiven Abtreibungsbefürworter und Präsidenten Argentiniens, Alberto Fernández, bei der Feier der Heiligen Messe in der Krypta des Petersdoms die Heilige Kommunion zu spenden.
Mit einem Dekret über die ordnungsgemäße Feier der heiligen Messe hat der Erzbischof von Kampala den Empfang der Heiligen Kommunion in die Hand verboten und bekräftigt, dass Katholiken, die unverheiratet als Paar zusammenleben, nicht das Sakrament empfangen können.
Ein Ende der "sterilen Kontroverse" über sein Zölibatsbuch hat Kardinal Robert Sarah gefordert. In Deutschland zieht dagegen "Der Spiegel" nach:
Das Kirchensteuer-System in Deutschland steht immer wieder in der Kritik.
"Aus der Tiefe unserer Herzen" heißt das Buch, das Benedikt XVI. und Kardinal Robert Sarah gemeinsam über die Kirchenkrise geschrieben haben.
Eine deutliche Warnung vor einer Welt ohne Weihnachten – und ein Gebet mit Blick auf den "Synodalen Weg" und die Kirchenkrise in Deutschland: