Dies schreibt der emeritierte Papst Benedikt XVI. in seiner Botschaft an die Organisatoren des internationalen und interdisziplinären Kongresses zum Thema "Deus summe cognoscibilis. Die theologische Aktualität des heiligen Bonaventura".
Ein Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission des Vatikans hat seinen Posten als Berater der US-Bischofskonferenz (USCCB) verloren, nachdem der Kapuziner Papst Franziskus in einem Brief gebeten hatte, die "chronische Verwirrung" seines Pontifikates zu korrigieren.
Der Journalist Fritz Michael Gerlich und der Religionsphilosoph und Priester Romano Guardini sollen seliggesprochen werden. Das hat das Erzbistum München und Freising mitgeteilt.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat erneut für einen Dialog zur Klärung der offenen Fragen um Amoris Laetitia plädiert.
Einer der ranghöchsten Vertreter der Kurie, Kardinal Pietro Parolin, hat diese Woche einen Dialog zur Klärung offener Fragen um Amoris Laetitia gefordert.
Papst Franziskus hat ein Schreiben erhalten, dass sich als "Zurechtweisung wegen der Verbreitung von Häresien" bezeichnet.
"Der Teufel, Satan, existiert": Das Böse sei keineswegs nur eine Abstraktion. Das hat der italienische Priester, Exorzist und Autor Sante Babolin gesagt in Antwort auf Aussagen des General-Oberen des Jesuiten-Ordens, Pater Arturo Sosa.
Viel Aufsehen hat sein Buch in französischer und englischer Sprache bereits erregt - nun liegt es auf Deutsch vor, und mit einem Geleitwort von niemand anderem als Papst emeritus Benedikt XVI. CNA dokumentiert den Wortlaut.
"Kirchenlehrer" nennt Erzbischof Gänswein seinen verehrten Dienstherrn im neuen Buch "Über den Wolken". Fest steht: Benedikt XVI. ist ein homme des lettres, mehr noch, ein Mann nicht nur der Buchstaben, sondern des Fleisch gewordenen Wortes, des Logos Gottes.
Vier Jahre nach dem Ende seines Pontifikates wird das theologische Vermächtnis von Benedikt XVI. fortgesetzt.
Es ist das wahrscheinlich bedeutendste systematische Werk von Professor Joseph Ratzinger, bevor er Erzbischof von München wurde: Seine Arbeit über die Eschatologie.
Er lehnt die Unterscheidung zwischen "progressiven Theologen" und "konservativen Theologen" ab, denn es gibt nur "echte Theologen und Nicht-Theologen". Inos Biffi erzählt sich selbst im Interview mit CNA.
Es gibt einen großen Hunger nach guter Theologie - und eine wahre "Ratzinger-Renaissance", erklärt Monsignore Florian Kolfhaus.
In wenigen Tagen soll es erscheinen: Das Abschlussdokument von Papst Franziskus zur Familiensynode. Darüber sprach Robert Rauhut von EWTN Deutschland mit einem prominenten Kirchenmann und Experten, dem polnischen Erzbischof Henryk Hoser.
Ein starker Kontrast zwischen der "Scham und Würde" des Christen auf der einen Seite und der Weltlichkeit auf der anderen: "Begegegnung und Vergebung" waren Thema der Predigt von Papst Franziskus in der Chrisammesse am heutigen Gründonnerstag im Petersdom. Der Heilige Vater sagte, dass Gott die Barmherzigkeit sei, nicht komplizierte Theologien.
Zum Auftakt des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit hat der Präfekt der Glaubenskongregation der Kirche, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, unserer italienischen Ausgabe, ACI Stampa, ein exklusives Interview gegeben. Das Gespräch führten Angela Ambrogetti, Andrea Gagliarducci und Marco Mancini.
Seinen 75. Geburtstag feiert heute Klaus Berger. Nicht nur als Neutestamentler genießt der Theologie-Professor große Bekanntheit, sondern auch durch seine zahlreichen Bücher und Beiträge zu verschiedenen Themen in der Öffentlichkeit. Im Interview mit CNA verrät er, was er sich unter anderem vom Luther-Jahr 2017 erhofft.
In einer bis auf den letzten Platz besetzten Aula Magna ist mit der lectio des Kardinals Gianfranco Ravasi die "Römische Bibliothek Joseph Ratzinger – Benedikt XVI" offiziell eröffnet worden. Die Benedikt-Bibliothek wird als Sonderbestand in der Gemeinschaftsbibliothek des deutschen Priesterkollegs am Campo Santo Teutonico und des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft eingerichtet.