Es hande sich lediglich um „eine Reihe von Zahlenspielen mit dem Zweck, die Notwendigkeit eines sparsamen Umgangs mit den Ressourcen zu verdeutlichen“.
Eine vorübergehende Schließung von Kirchen oder die Absage von Gottesdiensten seien derzeit nicht notwendig, so die Erzdiözese Wien.
Am 13. November, dem Gedenktag des hl. Stanislaus Kostka, beginnt in Wien die Oktav dieses Festes, das von 13. bis 20. November in der Stanislaus-Kapelle im Zentrum von Wien, vermutlich bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Jahr für Jahr gefeiert und von zahlreichen Gläubigen besucht wird. Mit einer heiligen Messe, die vom Rektor dieser Kapelle Pater Michael Zacherl SJ zelebriert wurde, begann auch heuer die traditionelle Oktave, die wahrscheinlich als einzige weltweit nur in Wien abgehalten wird.
Die Stadt Wien wird ab August direkt im Wiener Stephansdom eine "Impfstraße" einrichten. Die Station wird in der Barbara-Kapelle errichtet, die sich im Nordturm befindet. Zudem wird im Dom ein Bereich für die Registrierung und für den Aufenthalt nach der Impfung eingerichtet. Eine Vorab-Anmeldung für Impf-Interessierte ist nicht notwendig.
Um auf das Schicksal von Millionen verfolgter und bedrohter Christen aufmerksam zu machen, erstrahlt der Wiener Stephansdom am morgigen Mittwoch, dem sogenannten "Red Wednesday", blutrot.
Der österreichische Kardinal Christoph Schönborn hat die Einführung des Frauendiakonats nicht ausgeschlossen.