Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 22
Der Krieg in der Ukraine erschüttert die Menschen in aller Welt. Die Bilder schockieren. "Krieg bedeutet immer unsägliches Leid. Dabei kommt mir der flehende, energische Appell des heiligen Papstes Johannes Pauls II. in den Sinn", erklärte Martin Rothweiler, Programmdirektor von EWTN.TV.
Zwölf Jahre Haft für den Geistlichen und Missbrauchstäter "Priester Ue.": Zum heute gefällten Urteil des Landgerichts Köln gegen den 70-jährigen, dem 188 Fälle von sexueller Gewalt an neun Mädchen zur Last gelegt worden waren, äußerte sich heute der Delegat des Apostolischen Administrators, Dr. Markus Hofmann
Bereits in den ersten Stunden nach dem russischen Angriff auf die Ukraine haben sich viele Bischöfe zu Wort gemeldet.
Am gestrigen Donnerstag hat Papst Franziskus seine diesjährige Fastenbotschaft veröffentlicht. Darin ruft der Heilige Vater zu einem "Mentalitätswechsel" auf und empfiehlt, die Fastenzeit dafür zu nutzen, Gutes zu tun und auf konkrete Ablenkungen wie das Smartphone vermehr zu verzichten. Der Glaube verhindere zwar nicht, dass es auch weiterhin Drangsal und Leid geben wird, doch jeder Gläubige habe die Möglichkeit, in den Bedürftigen Gottes Antlitz zu entdecken, so der Pontifex. Die diesjährige Fastenbotschaft (hier im vollen Wortlaut) steht unter dem Titel: "Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist".
"Der Brief aus Polen ist eine Stimme aus der Weltkirche. Die sollten wir zunächst hören."
Ein katholischer Erzbischof hat an die Macht Gottes angesichts des Ukraine-Konflikts erinnert und die Menschen aufgefordert, weiterhin für den Frieden zu beten.
Der niederländische Karmeliterpater Titus Brandsma soll heiliggesprochen werden. In einem Konsistorium will Papst Franziskus gemeinsam mit der Kardinalsversammlung darüber beraten, teilte das liturgische Büro des Papstes am Dienstag mit.
Papst Franziskus hat eine neue Katechesereihe über das Alter gestartet. Den Auftakt machte der Pontifex bei der heutigen Generalaudienz am Mittwochmorgen in Rom, bei der Franziskus über "die Gnade der Zeit und das Bündnis zwischen den Generationen" sprach.
Papst Franziskus hat angesichts des Ukrainekonflikts an die verantwortlichen Politiker appelliert, den Frieden zu wahren. In seiner Ansprache bei der Generalaudienz am Mittwochmorgen rief der Papst die Beteiligten zur "Gewissenserforschung" auf und erklärte den kommenden Aschermittwoch zu einem "Fastentag für den Frieden".
Man solle die Fehler der 1970er-Jahre "nicht vom heutigen moralischen Standpunkt aus beurteilen".
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz hat die Ukraine als Opfer einer Aggression seines größeren Nachbarn bezeichnet.
Der Kardinal wolle nicht, dass der Gottesdienst am Aschermittwoch "von den aktuellen kirchenpolitischen Spannungen überschattet wird".
"Theologie ist ohne den Glauben, auch ohne eine eigene geistliche Haltung der Studierenden, nicht denkbar", so Rektor Prof. Dr. Christoph Ohly.
Am Freitag, den 4. Februar 2022, wurden zwei Mitglieder der Priesterbruderschaft St. Petrus, Pater Benoît Paul-Joseph, Oberer des französischen Distrikts, und Pater Vincent Ribeton, Regens des Priesterseminars St. Petrus in Wigratzbad, vom Heiligen Vater in fast einstündiger Privataudienz empfangen.
Papst Franziskus hat die Katholiken weltweit dazu aufgerufen, die Aufforderung Jesu zur Feindesliebe ernst zu nehmen. In seiner Ansprache zum Angelusgebet am 20. Februar in Rom erklärte der Pontifex, dass derjenige, der dem Feind "seine andere Wange" hinhalte, über eine größere innere Stärke verfüge. Der Heilige Vater rief auch zum Gebet auf für die Menschen in Brasilien und auf Madagaskar, die in den letzten Tagen von schweren Unwettern und Überflutungen heimgesucht wurden. Er erinnerte auch am heutigen italienischen Nationaltag der Gesundheit an die vielen Ärzte und Pfleger, die sich um die Kranken und Schwachen kümmern.
Eine Predigt von des Priesters und Philosophen Aldo Vendemiati